Wie wird Lercanidipin eingenommen?

Wie wird Lercanidipin eingenommen?

Lercanidipin wird in Form von Tabletten eingenommen. Wegen seiner Depot-Wirkung muss es nur einmal täglich geschluckt werden. Die Einnahme sollte morgens mindestens 15 Minuten vor dem Frühstück erfolgen.

In welcher Dosierung gibt es Lercanidipin?

Üblich sind Dosen von 10 mg Lercanidipin täglich, individuell kann die Dosis aber auch auf 20 mg erhöht werden. Bei Bedarf sind die Tabletten an der Bruchkerbe teilbar. Die verbleibende Hälfte sollte jedoch lichtgeschützt aufbewahrt und möglichst am nächsten Tag verbraucht werden.

Für was ist das Medikament Lercanidipin Omniapharm?

Der Wirkstoff führt zu einer Erschlaffung von Gefäßwänden. Die Blutgefäße werden dadurch erweitert und der Blutdruck gesenkt. Das Herz muss zudem das Blut gegen einen geringeren Widerstand in den Kreislauf pumpen, was die Herzarbeit entlastet.

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Wie teuer ist Lercanidipin Omniapharm?

2,50 € .

Kann ich lercanidipin teilen?

Die Lercanidipin-HCl STADA® 20 mg Tablet- te kann in gleiche Dosen geteilt werden. Die verbleibende zweite Hälfte einer geteil- ten Tablette sollte vor Licht geschützt auf- bewahrt und mit der nächstfolgenden Dosis eingenommen werden.

Kann ich Lercanidipin teilen?

Wie gut ist Lercanidipin?

Das bedeutet: 24 Stunden nach Einnahme von Lercanidipin werden noch immer 80 Prozent der maximalen Blutdrucksenkung erreicht. Gezeigt wurde auch eine hohe Vasoselektivität. Lercanidipin ist im Gefäß deutlich wirksamer als am Herz. Damit sinkt das Risiko von negativer Inotropie und Herzrhythmusstörungen.

Was ist Lercanidipin Omniapharm 10 mg?

Der Wirkstoff, Lercanidipinhydrochlorid, gehört zur Arzneimittelgruppe der Calciumkanalblocker (vom Dihydropyridin-Typ), die den Blutdruck senken. Das Präparat wird zur Behandlung eines zu hohen Blutdrucks (Hypertonie) bei Erwachsenen über 18 Jahren angewendet (es wird nicht empfohlen für Kinder unter 18 Jahren).

Welche Nebenwirkungen haben Lercanidipin 10 mg Filmtabletten?

Die Lercanidipin Omniapharm 10 mg Filmtabletten können, wie jedes andere Arzneimittel auch, Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Bei einem Enge-, Druckgefühl oder Schmerzen im Brustkorb (Angina pectoris) oder bei einer allergischen Reaktion sollten Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen.

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Was sind die Dosierungen von Lercanidipin?

Dosierungen zwischen zehn bis zwanzig Milligramm Lercanidipin sind üblich. Ist ein stärkerer Effekt gewünscht, wird der Wirkstoff mit weiteren Blutdruckmitteln (Betablockern, ACE-Hemmern oder Entwässerungsmitteln) kombiniert – eine Dosissteigerung würde bei Lercanidipin nicht die Wirkung verbessern.

Wann sollte Lercanidipin eingenommen werden?

Die Metaboliten sind inaktiv und werden zur Hälfte renal ausgeschieden. Tabletten mit Lercanidipin sollten einmal täglich mindestens 15 Minuten morgens vor dem Frühstück eingenommen werden.

Wie wirkt Lercanidipin bei Bluthochdruck?

So wirkt Lercanidipin. Bei krankhaftem Bluthochdruck kann durch die Einnahme von Lercanidipin dieser Calcium-Einstrom gehemmt werden, indem der Wirkstoff die Calciumkanäle blockiert. Dadurch bleiben die Blutgefäße entspannt, und der Blutdruck ist nicht mehr dauerhaft erhöht. Lercanidipin ist also ein Bluthochdruckmittel (Antihypertonikum).