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Wie wird in Häuser eingebrochen?
Wie gelangen Einbrecher ins Haus? Ganz gleich, ob Gelegenheits- oder professionelle Täter: Der Zugang ins Haus kann nur über Fenster und Türen erfolgen. Je besser Fenster und Türen gesichert sind, desto schwerer ist es für Einbrecher, diese zu überwinden.
Welche Fenster Einbruchschutz?
Im normalen Privatbereich – ob Haus oder Wohnung – rät die Polizei zu Einbruchschutz durch RC-2-Fenster. Diese Fenster sind mit Pilzkopfzapfen-Beschlägen, einbruchhemmender Verglasung (P4A-Glas) und meist einem abschließbaren Fenstergriff ausgestattet.
Was ist eine gewöhnliche Sicherung?
Eine gewöhnliche Sicherung reicht nicht aus. Die Hauptaufgabe der Sicherung ist, angeschlossene Leitungen, die mit einer zu hohen Stromstärke belastet werden, abzuschalten. Dadurch wird im schlimmsten Fall ein Kabelbrand verhindert oder das Bauteil selbst geschützt, nicht aber den Menschen.
Wer ist verantwortlich für den Brandschutz in Wohnungen und Kellerräumen?
Im Brandfall müssen Mieter in der Lage sein, den Fluchtweg zu finden und zu verwenden. Für den Brandschutz in Wohnung und Kellerräumen sind also hauptsächlich die Vermieter selbst verantwortlich. Die Installation von vorgeschriebenen Rauchmeldern in den Wohnungen oder das Anbringen von Feuerlöschern in Heizungsräumen obliegt den Vermietern.
Was ist sicherheitsbewusstes Verhalten?
Neben allen Maßnahmen zur Sicherung von Grundstück, Fenstern und Türen ist ein sicherheitsbewusstes Verhalten von größter Bedeutung. Hierzu gehört, dass Sie die Haustür immer abschließen, selbst wenn Sie das Haus nur für kurze Zeit verlassen.
Was gilt für den Brandschutz in einer Mietwohnung?
So muss für den Brandschutz in einer Mietwohnung seit August 2014 ein Rauchmelder in jedem Wohnraum installiert sein. Diese Pflicht gilt ohne Außnahme in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Saarland, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Hessen.