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Wie wird eine homöopathische Therapie eingesetzt?
Die bei einer Therapie eingesetzten homöopathischen Arzneimittel werden nicht nur nach der Art der Beschwerden ausgesucht. Vielmehr wird auch auf das Wesen der Erkrankten eingegangen. Das richtige homöopathische Mittel bezieht sich also nicht direkt auf die vorliegenden Beschwerden. Vielmehr jedoch auf die erkrankte Person.
Warum wird die Homöopathie immer beliebter?
Die Homöopathie wird durch ihre günstigen Medikamente und die sehr gute Verträglichkeit der Mittel immer beliebter werden. Das ausführliche Anamnesegespräch, für das heutzutage in der Schulmedizin kaum noch Zeit ist, trägt sicher auch dazu bei.
Wie ist die Homöopathie im akuten Entzug möglich?
Im akuten Entzug – also in der Entzugsbehandlung von Substanzen wie Alkohol, Opiaten, Benzodiazepinen oder Cannabis – ist der Einsatz von homöopathischen Mitteln gut möglich. Auf der anderen Seite hat sich die Homöopathie auch in der Erhaltungsbehandlung, der Rückfallprophylaxe gut bewährt.
Wann kommt die Homöopathie zur Genesung?
Laut den Regeln der Homöopathie kommt es erst zur Genesung, wenn Körper und Geist gemeinsam behandelt werden. Die Homöopathie wird durch ihre günstigen Medikamente und die sehr gute Verträglichkeit der Mittel immer beliebter werden.
Was ist die Homöopathie?
Die Homöopathie ist eine inzwischen global angewendete Heilmethode. Sie bezieht sich auf den Lehren ihres Entdeckers Samuel Hahnemann. Dieser formulierte Regeln und Grundsätze, die sich zu seiner Zeit teils fundamental von der Schulmedizin unterschieden.
Wie lange dauert eine homöopathische Therapie?
Die homöopathische Therapie unterscheidet sich grundlegend von der Schulmedizin. Im Mittelpunkt steht nicht nur die Krankheit, sondern der ganze Mensch. Eine Anamnese zur homöopathischen Mittelfindung kann durchaus 2-3 Stunden dauern.