Wie wird ein skelettszintigraphie gemacht?

Wie wird ein skelettszintigraphie gemacht?

Die Knochenszintigraphie (Skelettszintigraphie) ist eine nuklearmedizinische Untersuchungs- methode zur Darstellung des Knochenstoffwechsels. Dem Patienten wird eine schwach radioaktiv markierte Substanz in eine Armvene gespritzt. Diese Substanz lagert sich im Knochen an.

Was kann man bei einer Knochenszintigraphie sehen?

Die Knochenszintigrafie (auch Skelettszintigrafie)ist eine nuklearmedizinische Untersuchung, mit der sich Knochen und Knochenstoffwechsel begutachten lassen. So können verschiedene Krankheiten und Verletzungen diagnostiziert werden, zum Beispiel Rheuma, Tumoren und Knochenbrüche.

Wann wird eine Knochenszintigraphie gemacht?

Indikationen für die Durchführung einer Knochenszintigraphie sind unter anderem: primäre/sekundäre Knochentumore: Abklärung von Knochentumoren. bei Erwachsenen: meist Knochenmetastasen von Krebserkrankungen, wie Mammakarzinom, Prostatakarzinom, Bronchialkarzinom oder Nierenzellkarzinom.

Welche Verfahren werden bei der Stahlerzeugung eingesetzt?

Bei der Stahlerzeugung werden unterschiedliche Verfahren angewendet. Das verbreitetste Verfahren ist das LD- oder Sauerstoffaufblas-Verfahren. In den LD-Konverter werden flüssiges Roheisen und Stahlschrott eingefüllt und Schlackenbildner hinzugegeben. Über eine Lanze wird Sauerstoff auf die Schmelze geblasen.

Was geschieht mit der Verbrennung im Stahl?

Dabei verbrennen im Stahl unerwünschte Begleitelemente wie Schwefel, Phosphor, Kohlenstoff usw. und gehen in das Rauchgas oder die Schlacke über. Durch die mit der Verbrennung verbundene enorme Wärmeentwicklung wird der beigegebene Schrott aufgeschmolzen.

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Was ist der Prozess aus der IT?

Prozess als Begriff aus der IT In der Informatik und Informationstechnik (und häufig auch in der Naturwissenschaft im Allgemeinen angewendet) wird der Prozess zumeist als ablaufendes Programm beschrieben, welches Teil eines Obersystems ist.