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Wie wird ein Röntgenaufnahme von der Wirbelsaeule gemacht?
Für die Beurteilung der Bandscheiben wird in der Regel eine Computertomographie durchgeführt. Bei diesem Verfahren wird die abzubildende Körperregion von einer Röntgenröhre kreisförmig umfahren. Ein Computerprogramm setzt dann die Informationen zu einem Bild einzelner Körperschichten zusammen.
Wie kann man einen Bandscheibenvorfall ausschließen?
Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT): Auf einer CT- oder MRT-Aufnahme lässt sich ein Bandscheibenvorfall sofort erkennen.
Wie wird die Lendenwirbelsäule untersucht?
In der körperlichen Untersuchung wird die Beweglichkeit der Lendenwirbelsäule getestet. Ein Röntgenbild dient der endgültigen Diagnose der Erkrankung. Da die LWS eine sehr belastete Zone der Wirbelsäule ist, steht bei der Therapie eine Kräftigung der Rückenmuskulatur im Vordergrund.
Wie groß ist die Beweglichkeit der Wirbelsäule?
Die Beweglichkeit zwischen den einzelnen Wirbeln ist relativ gering. Die gesamte Bewegungsumfang aber, der sich aus der Kette der Wirbel ergibt, ist sehr groß. Die Möglichkeiten der Wirbelsäule, sich in der Form zu verändern, liegen in allen Ebenen des Raumes und werden noch verstärkt durch die Kombination der verschiedenen Bewegungen.
Was ist eine seitliche Krümmung der Wirbelsäule?
Eine seitliche Krümmung der Wirbelsäule, die zusätzlich auch in sich verdreht sein kann, bezeichnet man als Skoliose. Morbus Bechterew (Spondylarthritis ankylosans) ist eine chronische, fortschreitende, rheumatische Erkrankung, bei der vor allem die Gelenke der Wirbelsäule sowie die Kreuzbein-Darmbein-Gelenke entzündet sind.
Was sind Verletzungen der Wirbelsäule?
Kunstturner, Stabhochspringer oder Delphinschwimmer sind hier gefährdet. Schwere Verletzungen der Wirbelsäule können die Stabilität ebenfalls stark beeinträchtigen und die Wirbel damit ins Rutschen bringen. Wirbelgleiten: Symptome zeigen sich meist selten. Mehr als die Hälfte der Betroffenen ist beschwerdefrei.