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Wie wird ein PET-Scanner mit einem Computertomografen kombiniert?
Heute wird ein PET-Scanner sehr häufig mit einem Computertomografen in einem Gerät kombiniert. Damit ist es möglich, die Ergebnisse der genauer anatomisch zuzuordnen als mit der allein. Es gibt auch Geräte, die einen PET-Scanner und einen Magnetresonanztomografen () miteinander kombinieren ( / ).
Was sind die Gründe für die PET-Untersuchung?
Gründe hierfür sind, dass mithilfe der PET-Untersuchung sowohl Tumore und Metastasen nachgewiesen werden können als auch zwischen gut- und bösartigen Veränderungen sowie zwischen Tumor- und Narbengewebe differenziert werden kann, da dies mit anderen bildgebenden Verfahren nicht immer gut gelingt.
Was ist das PET-Gerät?
Das PET-Gerät (auch PET-Scanner genannt) kann diese Strahlung messen und so den Weg der Substanz im Körper genau verfolgen. Wozu dient die PET-Untersuchung?
Wie viel kostet eine PET-Untersuchung?
Die Kostenübernahme bei ambulanter Versorgung ist durch die gesetzliche Krankenversicherung derweilen noch in Diskussion. Die Kosten einer PET-Untersuchung belaufen sich zwischen 1000 Euro (PET) und 1700 Euro (PET/CT).
Wie lange braucht ein PET-Scanner für eine Aufnahme?
Mit einem reinen PET-Scanner benötigte man bis zu 90 Minuten für eine Aufnahme, ein moderner PET/CT-Scanner benötigt für ein qualitativ besseres Bild nurmehr ca. 15 Minuten. Bewegt sich der Patient während der Aufnahme, wird das Bild unscharf.
Was ist das PET-Bild?
Das ist das PET-Bild. An farbigen Stellen reichert sich die markierte Substanz an. Man „sieht“ die Leber, Milz und die Nieren, in denen diese Substanz sich ganz normal anreichert. Auch eine kleine Anreicherung in der Harnblase ist zu erkennen.
Wie wird die PET-CT-Untersuchung benutzt?
Wenn die PET-CT-Untersuchung zur Bestrahlungsplanung benutzt werden soll, so wird die Aufnahme in Bestrahlungsposition und ggf. unter Verwendung von Lagerungshilfen durchgeführt. Bei der Durchführung nuklearmedizinischer Untersuchungen werden Sie wie bei Röntgenuntersuchungen Strahlung ausgesetzt (Strahlenexposition).
Ist die PET eine Standard-Untersuchungsmethode?
Trotz ihrer Vorteile ist die PET keine Standard-Untersuchungsmethode. In vielen Fällen können Tumoren oder Metastasen ebenso gut mit anderen, weniger aufwendigen bildgebenden Verfahren gefunden werden, wie der Computertomographie, der Magnetresonanztomographie oder der Szintigraphie.
Kann die PET bei anderen Tumorarten eingesetzt werden?
Bei anderen Tumorarten wird die PET zwar manchmal ebenfalls eingesetzt, gilt aber noch nicht als Standard und ersetzt in der Regel keine anderen Untersuchungen. Beispiele sind Brustkrebs, Prostatakrebs oder Dickdarmkrebs.
Was sind die Risiken einer PET-Untersuchung?
PET Untersuchung: Risiken Eine PET-Untersuchung ist ohne den Einsatz von schwach strahlenden Substanzen nicht durchzuführen, daher besteht eine leichte Strahlenbelastung durch eine Positronen-Emissions-Tomographie (PET). Das Risiko für Schäden durch die ionisierende Strahlung ist zwar gering, aber nicht gleich Null.
Was müssen sie beachten für eine PET-CT-Untersuchung mit dem Zucker FDG?
Für eine PET-CT-Untersuchung mit dem Zucker FDG müssen Sie nüchtern sein, d.h. nach der Abendmahlzeit am Vorabend dürfen Sie keine Nahrung oder zuckerhaltigen Getränke mehr zu sich nehmen. Auch keine Bonbons lutschen und keinen Kaugummi kauen.
Wie lange dauert eine CT-Untersuchung?
Nach Lagerung auf der Untersuchungsliege wird zunächst die CT-Untersuchung, z.B. als Niedrigdosis-CT des Körperstammes durchgeführt (Dauer: 30 Sekunden). Je nach Fragestellung kann auch ein diagnostisches CT in höchster Qualität mit oder ohne Kontrastmittel durchgeführt werde.
Was ist die Pet-Messung?
Die PET-Messung wird heutzutage meist um eine Computertomografie-Untersuchung erweitert, wodurch eine deutlich bessere Detail-Beurteilbarkeit erreicht werden kann. Ein weiterer Vorteil ist die Verkürzung der eigentlichen Untersuchungszeit.