Wie wird ein Glioblastom operiert?

Wie wird ein Glioblastom operiert?

Das Glioblastom ist der häufigste bösartige Hirntumor. Es entsteht aus den Stützzellen des Gehirns, kann überall im Gehirn auftreten und betrifft meist Menschen im Alter von 50–70 Jahren. Die Standardtherapie ist eine Kombination aus Operation mit Bestrahlungs- und Chemotherapie (das sogenannte Stupp-Schema).

Wie schnell wächst ein Glioblastom nach OP?

Innerhalb von nur wenigen Wochen oder Monaten kann sich das Glioblastom entwickeln und sich rasch ins gesunde Gehirngewebe ausbreiten. Das Glioblastom ist der häufigste bösartige Gehirntumor bei Erwachsenen – und zugleich der gefährlichste unter den Gehirntumoren (mediz.

Was ist ein Glioblastom?

Das Glioblastom ist der häufigste und zugleich bösartigste hirneigene Tumor des Menschen. Jedes Jahr erkranken etwa 10 von 100.000 Einwohnern neu an einem Glioblastom.

Wie ist die Behandlung des Tumors möglich?

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Je nach Lage des Tumors und Symptomatik kann eine unterschiedliche Therapie angestrebt werden. Liegt der Tumor günstig, so ist eine Operation ( Resektion) die Methode der Wahl. Häufig kann der Tumor vollständig entfernt werden. Der Patient ist somit geheilt. Liegt er sehr ungünstig so wird er weiter überwacht.

Was sind Untersuchungen zur Diagnose des Glioblastoms?

Untersuchungen zur Diagnose des Glioblastoms. Als Erstes erfasst der Arzt die Krankenvorgeschichte bei Verdacht auf ein Glioblastom sowie die aktuellen Beschwerden des Patienten (Anamnese) und führt eine gründliche körperliche Untersuchung durch. Ergibt sich dabei der Verdacht auf einen Hirntumor, werden weitere diagnostische Schritte eingeleitet.

Wie viele Menschen erkranken an einem Glioblastom?

Jedes Jahr erkranken etwa 10 von 100.000 Einwohnern neu an einem Glioblastom. Die Beschwerden sind sehr unterschiedlich und nicht spezifisch für einen Hirntumor und können von Kopfschmerzen und Krampfanfällen zu Lähmungen, Sprachstörungen oder Antriebsstörungen reichen. Es existieren keine bekannten „Blutwerte“ oder andere…