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Wie wird ein CT vom Handgelenk gemacht?
Beim CT oder CT-Scan wird der Patient in eine rotierende Röntgenröhre gefahren. Diese dreht sich um den liegenden Patienten, sendet dabei Röntgenstrahlen aus und fertigt auf diese Weise pro Umdrehung mehrere Tausend Schnittbilder an. Das Körpergewebe schwächt die Strahlung ab und wird dadurch sichtbar.
Welcher Handwurzelknochen ist am häufigsten von Frakturen betroffen?
Die Skaphoidfraktur stellt mit 80 \% die häufigste Fraktur der Handwurzelknochen dar und ist nach der distalen Radiusfraktur die zweithäufigste Verletzung des Handgelenkes [4, 7].
Wo ist das Kahnbein an der Hand?
Das Kahnbein ist einer von acht Handwurzelknochen und liegt auf der Daumenseite des Handgelenks.
Wie eignet sich die CT für die Darstellung von Knochenbrüchen?
Die CT eignet sich besonders gut zur Darstellung und Beurteilung von knöchernen Strukturen und Veränderungen und damit zur Abklärung von Frakturen (Knochenbrüchen) oder Knocheninstabilitäten.
Was ist eine Computertomographie von Gelenken und Extremitäten?
Computertomographie von Gelenken und Extremitäten. Die Computertomographie ist ein optimales Verfahren zur Beurteilung von Knochenveränderungen und Frakturen. Die CT eignet sich besonders gut zur Darstellung und Beurteilung von knöchernen Strukturen und Veränderungen und damit zur Abklärung von Frakturen (Knochenbrüchen) oder Knocheninstabilitäten.
Wie funktioniert der Klopftest bei Karpaltunnelsyndrom?
Es handelt sich dabei um einen Klopftest. Der Arzt beklopft mit Zeige- und Mittelfinger den Mittelnerv am Handgelenk. Das löst beim Karpaltunnelsyndrom schmerzhafte Missempfindungen mit Ausstrahlung in den Daumen und Zeigefinger aus – ähnlich wie bei einem Stromschlag.
Welche Funktionstests gibt es zur Karpaltunnelsyndrom-Diagnose?
Funktionstests zur Karpaltunnelsyndrom-Diagnose. Hoffmann-Tinel-Test: Bei dem Test wird überprüft, ob das Hoffmann-Tinel-Zeichen auslösbar ist. Es handelt sich dabei um einen Klopftest. Der Arzt beklopft mit Zeige- und Mittelfinger den Mittelnerv am Handgelenk.