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Wie wird die Strahlenquelle bestrahlt?
Bei der Teletherapie, der häufigsten Behandlung, liegt die Strahlenquelle meist außerhalb des Körpers. Bei der Brachytherapie wird aus nächster Nähe bestrahlt, zum Beispiel indem eine radioaktive Substanz in eine Körperhöhle oder ins Tumorgewebe eingebracht wird.
Was sind die Weiterentwicklungen der Strahlentherapie?
Weiterentwicklungen der Strahlentherapie haben daher vor allem ein Ziel: Gesundes Gewebe soll besser geschont werden. Dies lässt sich zum Beispiel durch die Anordnung der sogenannten Bestrahlungsfelder erreichen. Was heißt das?
Wie groß ist die jährliche Strahlung bei medizinischen Verfahren?
Dazu kommt noch die durchschnittliche jährliche Strahlung von etwa 1,7 Millisievert bei medizinischen Verfahren ( Röntgen, CT etc.). Damit kommen die meisten Menschen im Mittel auf zusammengerechnet ca. 3,8 bis 4 Millisievert pro Jahr.
Was sind Röntgenstrahlung und Gammastrahlung?
Beide Strahlungsarten sind elektromagnetische Strahlung und haben daher bei gleicher Energie die gleichen Wirkungen. Das Unterscheidungskriterium ist die Herkunft: Röntgenstrahlung entsteht im Gegensatz zur Gammastrahlung nicht bei Prozessen im Atomkern,…
Wann wurde die Röntgenstrahlung entdeckt?
Die Röntgenstrahlung wurde am 8. November 1895 von Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt und trägt seinen Namen im deutschsprachigen sowie fast im gesamten mittel- und osteuropäischen Raum. In anderen Sprachräumen wird sie häufig mit dem von Röntgen ursprünglich selbst verwendeten Ausdruck X-Strahlen bezeichnet.
Welche Röntgenstrahlen kommen in der Strahlentherapie zur Anwendung?
In der Strahlentherapie kommen entweder Bremsstrahlen oder Elektronen aus Beschleunigern oder, seltener, Gammastrahlen aus Co60-Quellen zur Anwendung. Bei mehr oberflächlich gelegenen Läsionen werden wegen der geringeren Eindringtiefe auch Röntgenstrahlen aus speziellen Röntgentherapieröhren verwendet.