Wie wird die PET-CT-Untersuchung benutzt?

Wie wird die PET-CT-Untersuchung benutzt?

Wenn die PET-CT-Untersuchung zur Bestrahlungsplanung benutzt werden soll, so wird die Aufnahme in Bestrahlungsposition und ggf. unter Verwendung von Lagerungshilfen durchgeführt. Bei der Durchführung nuklearmedizinischer Untersuchungen werden Sie wie bei Röntgenuntersuchungen Strahlung ausgesetzt (Strahlenexposition).

Wie lange dauert ein Antigen-Test zu Hause?

Antigen-Tests für zu Hause sollen helfen, die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen. Das Ergebnis liegt bereits nach 15 Minuten vor. Nach einer Covid-19-Erkrankung dauert es oft Monate, bis sich Genesene wieder fit fühlen. Die Symptome sind vielfältig.

Wie lange dauert die Untersuchung?

Die Untersuchung beginnt ca. 45-70 Minuten nach Gabe der Untersuchungssubstanz. Kurz davor können Sie sich in einer verschließbaren Umkleide umziehen. Sie müssen sich für die Untersuchung nicht entkleiden.

Wie lange dauert eine CT-Untersuchung?

Nach Lagerung auf der Untersuchungsliege wird zunächst die CT-Untersuchung, z.B. als Niedrigdosis-CT des Körperstammes durchgeführt (Dauer: 30 Sekunden). Je nach Fragestellung kann auch ein diagnostisches CT in höchster Qualität mit oder ohne Kontrastmittel durchgeführt werde.

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Kann die PET bei anderen Tumorarten eingesetzt werden?

Bei anderen Tumorarten wird die PET zwar manchmal ebenfalls eingesetzt, gilt aber noch nicht als Standard und ersetzt in der Regel keine anderen Untersuchungen. Beispiele sind Brustkrebs, Prostatakrebs oder Dickdarmkrebs.

Wie hoch ist die Strahlenbelastung durch eine PET-CT?

Die Strahlenbelastung durch eine PET ist etwa zwei- bis dreimal so hoch wie die Strahlenbelastung, der Menschen jedes Jahr durch natürliche Radioaktivität ausgesetzt sind. Damit ist sie mit der Strahlenbelastung durch eine Computertomographie vergleichbar. Die Belastung durch eine kombinierte PET-CT ist entsprechend höher.

Kann die PET bei Lungenkrebs eingesetzt werden?

Außerdem kommt die PET eventuell zum Einsatz, wenn Lungenkrebs zunächst erfolgreich behandelt wurde, dann jedoch erneut Symptome auftreten: Sie kann helfen, ein Wiederauftreten des Tumors festzustellen. Auch kann die PET helfen, gutartige Lungentumoren von bösartigen zu unterschieden.

Was sind die Gründe für die PET-Untersuchung?

Gründe hierfür sind, dass mithilfe der PET-Untersuchung sowohl Tumore und Metastasen nachgewiesen werden können als auch zwischen gut- und bösartigen Veränderungen sowie zwischen Tumor- und Narbengewebe differenziert werden kann, da dies mit anderen bildgebenden Verfahren nicht immer gut gelingt.

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