Wie wird die Knochendichte bei der DXA gemessen?

Wie wird die Knochendichte bei der DXA gemessen?

Bei der DXA-Methode wird die Knochendichte an zwei unterschiedlichen Körperbereichen, der Lendenwirbelsäule und der Hüfte mit Fokus auf beiden Oberschenkelhälsen, gemessen. Denn: Diese Knochen brechen besonders häufig durch Osteoporose.

Was sind die Indikationen für die Knochendichtemessung?

Indikationen für die Knochendichtemessung Die DXA-Methode wird derzeit allen Frauen mit Nachweis mehrerer Risiken empfohlen, z.B. wenn die Frau früh in die Menopause kommt, in der Postmenopause keine Östrogensubstitution erhält oder eine Familienanamnese mit Osteoporose vorweisen kann.

Was ist die gängigste Methode zur Knochendichtemessung?

Die gängigste Methode, das heißt der Goldstandard, der Knochendichtemessung ist dabei die Dual Energy X-ray Absorptiometry (DXA) mittels niedrig dosierter Röntgenstrahlung. Es kommen aber auch zwei weitere Verfahren zur Ermittlung von möglichen Osteoporose-Werten zum Einsatz:

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Wie wird die DEXA-Methode gemessen?

Bei der DEXA-Methode (engl. Dual-Energy-X-ray Absorptiometry) wird mit einer speziellen Röntgentechnik die Knochendichte am Oberschenkelhalsknochen und den Lendenwirbelkörpern gemessen – zwei Knochenregionen, an denen eine Osteoporose besonders oft und deutlich nachweisbar ist.

Was ist die DEXA oder DXA-Messung?

Die DEXA- oder DXA-Messung gilt nach wie vor (2018) als Goldstandard der Osteodensitometrie. Vorteilhaft ist das Vorliegen internationaler Vergleichswerte und damit die höhere Sicherheit bei der Interpretation der Messwerte.

Was ist die Messung der Knochendichte?

Zur Messung der Knochendichte existieren unterschiedliche Verfahren. Gemäß den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Dachverbandes der deutschsprachigen osteeologischen Fachgesellschaften (DVO) ist die sog. DEXA-Methode (dual energy X-ray absorptiometry oder Doppelröntgen-Absorptiometrie) das derzeit aussagekräftigste und