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Wie wird die Arbeitslosenquote berechnet von der Bundesagentur für Arbeit BA?
Die Arbeitslosenquote berechnet sich mit der Formel: Arbeitslosenquote = Erwerbslose / (Erwerbstätige + Erwerbslose). Erwerbslose (Arbeitslose) alle, die sich bei der Bundesagentur für Arbeit arbeitslos gemeldet haben.
Wie lässt sich die Arbeitslosenquote berechnen?
Die Arbeitslosenquote berechnet sich folgendermassen: Registrierte Arbeitslose geteilt durch Erwerbspersonen mal 100. Die Erwerbslosenquote berechnet sich analog: Erwerbslose gemäss ILO geteilt durch Erwerbspersonen mal 100.
Wie lange dauert die Bezugsdauer für Arbeitslose?
Ab dem 50. Lebensjahr steigt die Bezugsdauer in mehreren Schritten auf bis zu 24 Monate an. Diese höchste Bezugsdauer gilt für Arbeitslose, die 58 Jahre oder älter sind. Voraussetzung: Sie waren 48 Monate oder länger versicherungspflichtig.
Welche Fristen gelten für kürzere Anwartschaftszeit?
Wenn Sie die Voraussetzungen für die kürzere Anwartschaftszeit erfüllen, gilt: Kommen Sie zum Beispiel auf 8 versicherungspflichtige Monate, können Sie bis zu 4 Monate Arbeitslosengeld erhalten. Tipp: Genaue Informationen dazu, welche Fristen für wen gelten, entnehmen Sie dem Merkblatt für Arbeitslose.
Wie lange beträgt die Bezugsdauer für Arbeitslosengeld?
Weiteres Beispiel: Waren Sie für den Mindestzeitraum von 12 Monaten versicherungspflichtig, können Sie bis zu 6 Monate Arbeitslosengeld beziehen. Ab dem 50. Lebensjahr steigt die Bezugsdauer in mehreren Schritten auf bis zu 24 Monate an. Diese höchste Bezugsdauer gilt für Arbeitslose, die 58 Jahre oder älter sind.
Wie lange können sie Arbeitslosengeld beziehen?
Sind Sie jünger als 50 Jahre, können Sie höchstens für die Dauer von 12 Monaten Arbeitslosengeld erhalten – vorausgesetzt, Sie waren zuvor 24 Monate oder länger versicherungspflichtig. Weiteres Beispiel: Waren Sie für den Mindestzeitraum von 12 Monaten versicherungspflichtig, können Sie bis zu 6 Monate Arbeitslosengeld beziehen.