Wie wird der Schwindel im Alter verstärkt?
Der Schwindel im Alter wird bei vielen Menschen auch durch Erkrankungen, wie beispielsweise einem niedrigen Blutdruck, Diabetes Mellitus, Demenz oder auch Parkinson, verstärkt. Ebenso können einzelne Medikamente oder die Kombination aus mehreren Medikamenten zu Schwindel führen.
Wer leidet an Schwindel im Alter?
Als Schwindel im Alter werden Schwindelattacken, die bei älteren Menschen gelegentlich oder auch häufiger auftreten, bezeichnet. Heutzutage leidet über die Hälfte der Senioren an immer wiederkehrendem Schwindel. Dabei können verschiedene Arten unterschieden werden.
Was sind die Ursachen von Schwindel an sich?
Auch die Ursachen und Auslöser sind vielfältig. Der Schwindel an sich ist jedoch keine eigenständige Krankheit, wenn auch viele Menschen darunter leiden. Man spricht bei Schwindel von einem multisensorischen Syndrom.
Welche Übungen helfen beim Schwindel im Alter?
Verschiedene Übungen können dabei helfen, dem Schwindel im Alter vorzubeugen. Die verschiedenen Systeme, die für das Gleichgewicht wichtig sind, sollten regelmäßig trainiert werden. Dazu gehört die ausführliche Bewegung der Augen, des Kopfs und des Körpers. Ebenso können verschiedene Koordinationsübungen helfen.
Was ist der Krankheitsverlauf von Schwindel im Alter?
Der Krankheitsverlauf von Schwindel im Alter ist stark von der Ursache abhängig. Liegt beispielsweise eine Entzündung des Gleichgewichtsorgans vor, kann diese durch Medikamente behandelt werden. Dies führt meist nach wenigen Tagen zu einer deutlichen Besserung der Symptome.
Wie kann eine schwindelstörung auftreten?
Körperlich bedingt kann ein Schwindel als Folge einer Muskelverspannung auftreten. Die häufigste psychisch ausgelöste Schwindelstörung von allen, die insbesondere bei Menschen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren vorkommt, ist der phobische Schwankschwindel.