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Wie werden die Halsschlagadern untersucht?
Mit einem Ultraschallgerät untersucht der Arzt von außen die Schlagadern auf beiden Seiten des Halses. So kann er erkennen, ob sich an den Innenwänden der Arterien möglicherweise Kalkablagerungen gebildet haben, die das Gefäß verengen und somit das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen.
Was kostet eine Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader?
Eine Ultraschalluntersuchung einer Halsschlagader kostet in der Regel je nach Verfahren und Steigerungssatz zwischen 50 und 90 Euro. Der Paketpreis kann dagegen mehrere hundert Euro betragen.
Wie kann die Halsschlagader beurteilt werden?
Hier können auch die Halsschlagadern beurteilt werden (Carotis-Sonografie). Jedoch ist es fraglich, ob sich der Ultraschall an der Halsschlagader für die Vorsorgeuntersuchung eignet. Ultraschall der Halsschlagader – wann wird die Untersuchung durchgeführt?
Wie entsteht ein Schlaganfall in der Halsschlagader?
Ein Schlaganfall kann entstehen und ist eine gefürchtete Folge einer verkalkten Halsschlagader. Die Halsschlagader verkalkt im Rahmen einer Arteriosklerose. Der Begriff Arteriosklerose bezeichnet eine Gefäßverengung durch Ablagerungen. Risikofaktoren wie hohes Alter, Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte schädigen die Blutgefäße mit der Zeit.
Wie kann man eine Verkalkung der Halsschlagadern diagnostizieren?
Um eine Verkalkung der Halsschlagadern zu diagnostizieren, ist eine Ultraschalluntersuchung nötig. Mit dem Ultraschallgerät man die Halsgefäße schnell und einfach untersuchen und die Durchblutung der Gefäße beurteilen.
Was ist eine Ultraschalluntersuchung der Halsschlagadern?
Um eine Verkalkung der Halsschlagadern zu diagnostizieren, ist eine Ultraschalluntersuchung nötig. Mit dem Ultraschallgerät man die Halsgefäße schnell und einfach untersuchen und die Durchblutung der Gefäße beurteilen. Eine Ultraschalluntersuchung der Halsgefäße gehört zu den Schlaganfall-Vorsorge-Untersuchungen.