Wie werde ich meine Nasenpolypen los?

Wie werde ich meine Nasenpolypen los?

Kleinere Polypen können sehr gut medikamentös mit Glukokortikoiden behandelt werden, entweder mit einem lokal angewendeten Kortison-haltigen Nasenspray oder mit Kortisontabletten. Kortison hemmt das Wachstum der Polypen und bringt kleinere oft gänzlich zum Verschwinden.

Kann man mit Nasenpolypen leben?

Nasenpolypen – mögliche Komplikationen Nasenpolypen selbt sind zunächst ziemlich harmlos und bereiten dem Patienten im Anfangsstadium keine Beschwerden. Da sie aber mit zunehmendem Wachstum die Nasenatmung behindern, kann es in der Folge zu unangenehmen bis schwerwiegenden Komplikationen kommen.

Was können Polypen verursachen?

Nasenpolypen sind gutartige Wucherungen der Nasenschleimhaut. Betroffene haben oft Schwierigkeiten, ausreichend Luft durch die Nase zu bekommen. Das kann Leistungsfähigkeit und Lebensqualität erheblich einschränken. Hinzu kommen häufige Entzündungen der Nasennebenhöhlen.

Wie kann ich die Nasenpolypen entfernen?

Sollte diese konversative Behandlung keine Früchte tragen, so raten Ärzte meist zu einer operativen Entfernung der Nasenpolypen. Der Eingriff erfolgt “minimalinvasiv” durch die Nase.

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Was ist eine chronische Reizung von Nasenpolypen?

Eine chronische Reizung, welche das Anschwellen der Nasenschleimhaut zur Folge hat, kann beispielsweise durch eine Allergie hervorgerufen werden. Gerade bei Hausstauballergien oder Pollenallergikern besteht ein erhöhtes Risiko, an Polypen zu erkranken. Daneben können Lebensmittelunverträglichkeiten über den Entzündungsweg zu Nasenpolypen führen.

Welche Lebensmittel helfen bei der Behandlung der Nasennebenhöhlenentzündung?

Es kann bei der Behandlung der chronischen Nasennebenhöhlenentzündung und damit auch von Nasenpolypen hilfreich sein. Versuchen Sie, proteinreiche Lebensmittel zu essen, da diese die höchsten Mengen an natürlich vorkommendem Zink enthalten. Beispiele sind unter anderem: Lamm, Huhn, Truthahn, Joghurt, Cashewnüsse und Eier.

Wie kann ich Polypen erkranken?

Gerade bei Hausstauballergien oder Pollenallergikern besteht ein erhöhtes Risiko, an Polypen zu erkranken. Daneben können Lebensmittelunverträglichkeiten über den Entzündungsweg zu Nasenpolypen führen. In Betracht kommen hier vor allem Gluten und die Milch, sowie andere Intoleranzen gegen Nahrungsmittel oder Zusatzstoffe.