Wie viele Menschen leiden an Knieschmerzen?

Wie viele Menschen leiden an Knieschmerzen?

Im Laufe ihres Lebens leiden circa 10\% der Bevölkerung an Knieschmerzen. Häufige Ursachen sind Verletzungen oder Verschleißerscheinungen. Um die Ursachen und Behandlungsoptionen individuell abzustimmen, ist es ratsam, einen Kniespezialisten zu konsultieren. Wann ist eine Knieoperation notwendig?

Wie schmerzt das Knie?

Je nach Ursache schmerzt das Knie bei der Beugung, Streckung oder Drehung. Ihr Arzt kann daran die mögliche Ursache des schmerzenden Knies ableiten. Da Knieschmerzen verschiedene Ursachen haben können, ist eine sorgfältige Diagnose ausgesprochen wichtig.

Was ist die Diagnose von Knieschmerzen?

Diagnose von Knieschmerzen. Treten nach einem Unfall oder Sturz plötzliche starke Schmerzen im Knie auf, sollten Betroffene umgehend einen Arzt, in akuten Fällen auch einen Unfallchirurgen aufsuchen. Aber auch wer anhaltende oder wiederkehrende Beschwerden in den Knien spürt, wer Schwellungen feststellt oder in Funktion und Bewegung der Knie

Was ist die Therapie bei Knieschmerzen?

Therapie bei Knieschmerzen. Starke Schmerzen werden durch Medikamente zumeist in Tablettenform, zum Teil auch als Salbe gelindert. Wirkstoffe wie Ibuprofen wirken außerdem entzündungshemmend. Werden die Knieschmerzen durch Belastung oder Entzündungen ausgelöst, sollte das Bein bis zum Abklingen der Schmerzen geschont werden.

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Ist eine Knieoperation notwendig?

Eine Knieoperation ist immer dann notwendig, wenn alle konservativen Therapieoptionen ausgeschöpft wurden, ohne eine deutliche Besserung der Knieschmerzen zu erzielen. Bei Verletzungen kann eine Knieoperation durch einen Kniespezialisten vor einer späteren Kniearthrose schützen.

Wie kann eine körperliche Untersuchung durch den Arzt erfolgen?

Dies kann mittels einer körperlichen Untersuchung durch den Arzt in Kombination mit bildgebenden Verfahren wie Röntgenaufnahmen, Computertomografie oder MRT stattfinden. Manchmal bleibt aber nur die Möglichkeit der Kniespiegelung (Arthroskopie). Diese stellt für sich schon einen operativen Eingriff dar.