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Wie viele haben chronische Schmerzen?
Aus keinem anderen Grund gehen Menschen häufiger zum Arzt. In Deutschland leiden 12 bis 15 Millionen an länger andauernden oder wiederkehrenden Schmerzen, vier bis fünf Millionen sind deshalb stark beeinträchtigt.
Wie viele Menschen leiden unter Schmerzen?
– Über zwölf Millionen Menschen leiden hierzulande unter chronischen Schmerzen. Für Ärzte ist es oft eine Herausforderung, die Ursache zu finden.
Was ist das chronische Schmerzsyndrom?
Anders als beim akuten Schmerz ist die Ursache beim chronischen Schmerz meist nicht mehr klar erkennbar. Als Chronisches Schmerzsyndrom werden Schmerzen bezeichnet: die seit drei bis sechs Monaten vorhanden sind oder immer wiederkehren. und die den Patienten körperlich, psychisch und sozial beeinträchtigen.
Wie viele Menschen leiden unter chronischen Schmerzen in Deutschland?
In Deutschland leiden immer mehre Menschen unter chronischen Schmerzen. Im Jahr 2014 lag die Zahl bei rund 3,25 Millionen, wie aus dem von der Krankenkasse Barmer GEK am vorgelegten Arztreport hervorgeht.
Wie viele Menschen sind von chronischen Schmerzen betroffen?
Von chronischem Schmerz waren dem Bericht zufolge im Jahr 2005 noch 1,59 Prozent der Bevölkerung betroffen. Im Jahr 2014 lag die Diagnoserate im Bundesdurchschnitt dann bei 4,02 Prozent. Frauen sind davon häufiger als Männer betroffen. Zudem wächst die Zahl der unter chronischen Schmerzen leidenden Menschen mit dem Alter.
Was sind die Ursachen für chronische Schmerzen?
Chronische Schmerzen haben meist einen körperlichen Auslöser, der ursprünglich akute Schmerzen verursacht hat. Manchmal allerdings ist die Ursache schon längst behoben, der Schmerz aber bleibt. Dann hat der Körper die Schmerzsignale auf
Wie viele Männer und Frauen haben chronischen Schmerzen?
Bei den 60- bis 64-Jährigen erhielten 4,5 Prozent der Männer und 6,6 Prozent der Frauen die Diagnose „Schmerz“. In der Altersgruppe der über 80-Jährigen waren 2014 rund 13 Prozent der Patienten von chronischen Schmerzen betroffen. In jüngeren Altersgruppen ist die Diagnose weit seltener.