Wie viele Einbrüche pro Stunde gibt es in Deutschland?
Auch wenn die Zahlen in den vergangenen Jahren zurückgegangen sind, finden in Deutschland immer noch mehr als elf Einbrüche pro Stunde statt. Wir zeigen auf, wo und wann die Täter am häufigsten zuschlagen und welche Häuser besonders gefährdet sind.
Wie hoch ist der Hausbruch in Hamburg?
Hausbruch liegt an der Grenze zwischen Marsch und Geest. Die höchsten Erhebungen sind der Bredenberg (69,8 m), der Falkenberg (64,8 m) und der Wulmsberg (64,0 m). Siehe auch: Liste von Erhebungen in Hamburg
Was leitet sich aus dem Hausbruch ab?
Der Name Hausbruch leitet sich übrigens aus dem Begriff Hürersbrook oder Hürsbrook ab. Die Vorsilbe „Hür“ steht dabei für Heuer, die Endung „-brook“ für einen Bruchwald. Bauern aus dem Umland durften sich Holz aus dem Erlenbruch für ihre hölzernen Geräte und Zäune mitnehmen.
Wann ist das Risiko eines Einbruchs am größten?
Der GDV stellte fest, dass das Risiko eines Einbruchs am größten ist, wenn die Täter ein leeres Haus erwarten. Am gefährlichsten ist deshalb die Zeit zwischen 10 Uhr und 20 Uhr. In diesem Zeitraum werden 70 Prozent aller Einbrüche verübt. Auch der Wochentag spielt eine Rolle fürs Einbruchsrisiko.
Was sind die schlimmsten Einbrüche im jahreszeitlichen Monat?
Denn jahreszeitlich gesehen sind die Fallzahlen in den Herbst- und Wintermonaten deutlich höher als im Sommer. Laut Bundeskriminalamt (BKA) sind die wenigsten Einbrüche im Juli zu verzeichnen. Der Dezember ist hingegen der gefährlichste Monat.
Wie oft werden Einbrüche vom Tageslicht verübt?
Außerdem zeigt der Report ganz deutlich, dass sich Einbrecher vom Tageslicht nicht abschrecken lassen. Über die Hälfte aller Einbrüche wird zwischen 10 und 18 Uhr verübt (57,9 Prozent).
Wie groß ist das Risiko eines Einbruchs in ein leeres Haus?
Zwischen 10 Uhr und 12 Uhr liegt es dann schon bei 13,6 Prozent. Der GDV stellte fest, dass das Risiko eines Einbruchs am größten ist, wenn die Täter ein leeres Haus erwarten.