Wie viel mg Finasterid?

Wie viel mg Finasterid?

Zum Einnehmen Die empfohlene Dosierung beträgt 1 Filmtablette (1 mg) täglich. kann mit oder ohne Mahlzeit eingenommen werden. Finasterid-ratiopharm® Es ist nicht erwiesen, dass eine höhere Dosierung zu einer höheren Wirksamkeit führt.

Was ist Finasterid 1mg?

Finasterid ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der 5-Alpha-Reduktasehemmer, der in der 1 mg Dosierung seit 1998 zur Therapie der androgenetischen Alopezie und in der 5 mg Dosierung seit 1994 zur Behandlung bei benigner Prostatahyperplasie (BPH) in Deutschland zugelassen ist.

Wie lange muss Finasterid eingenommen werden?

Finasterid 1 mg wird in Tablettenform einmal täglich eingenommen und bringt den Haarausfall in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle nach frühestens drei bis sechs Monaten zum Stillstand. Im Laufe der weiteren Behandlung kann es weiteres Haarwachstum anregen.

Welche Nebenwirkungen verursacht Finasterid?

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Häufig (das heißt bei einem bis zehn Prozent der Behandelten) verursacht Finasterid Nebenwirkungen wie verminderte Libido und sexuelle Funktionsstörungen. Selten (das heißt bei weniger als einem Prozent der Behandelten) kommt es zu Spannungsgefühlen in der Brust.

Ist Finasterid eine Alternative?

Leider ist Finasterid nicht wirklich eine Alternative. Die Nebenwirkungen dieses Medikaments sind schon lange bekannt. Wir haben darüber bereits hier berichtet: Finasterid hat Nebenwirkungen.

Wie verschwinden Nebenwirkungen von Finasterid bei sexueller Dysfunktion?

Alle diese Nebenwirkungen im Zusammenhang mit sexueller Dysfunktion verschwinden bei Absetzen von Finasterid: Manche spüren eine stärkere Libido, andere eine Verbesserung ihrer erektilen Dysfunktion. Zu beachten ist jedoch, dass bei Beendigung der Behandlung natürlich auch die positiven Wirkungen von Finasterid auf den Haarwuchs ausbleiben.

Wie wird Finasterid eingesetzt?

Der Wirkstoff Finasterid wird zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie BPH) verwendet. Die gutartige Vergößerung der Vorsteherdrüse ist die häufigste Ursache für Blasenentleerungsstörungen bei Männern.