Wie viel Kostgeld dürfen Eltern verlangen?
Nur wenn du nicht mehr im Haushalt deiner Mutter lebst, dann kannst du auch beantragen, dass das Kindergeld, das deine Eltern für dich beziehen, auf dein Konto überwiesen wird. Dies ist nur möglich, wenn deine Mutter keinerlei kosten mehr für dich haben. Eine Regelung für ein Kostgeld gibt es in Deutschland nicht.
Bin ich verpflichtet kostgeld zu zahlen?
Gesetzliche Vorgabe fehlt. Inwieweit Sie als Eltern ihre jugendlichen Kinder mit Einkommen an den Haushaltskosten beteiligen dürfen, ist gesetzlich nicht festgelegt. Auf ein mögliches „Kostgeld“ eines Kindes mit Einkommen an dessen Eltern beziehen sich die Regelungen des BGB allerdings nicht.
Wie viel muss ich zuhause abgeben?
Bei ausgelernten Personen mit einem geregelten Einkommen wird ein monatlicher Abgabebeitrag von 680 bis 1400 Franken bei drei Mahlzeiten pro Tag empfohlen, der dann auch Nebenkosten wie Heizung, Warmwasser etc.
Was kostet ein Mitbewohner pro Kind und Monat?
Die Eltern kostet so ein Mitbewohner etwa 260 Pfund pro Kind und Monat. Rund 55 Prozent der Kinder beteiligen sich an diesen Kosten. Viele Kinder sehen es trotz Gehalt nicht ein, etwas zum gemeinsamen Leben beizusteuern. Michelle G., 51, verlangt nur 100 Pfund von ihrem berufstätigen Sohn, Alex, berichtet die „Daily Mail“.
Wie gut ist die Zahlung für den Wohnraum?
Dazu gehört eben auch die Zahlung für den Wohnraum. Auf der anderen Seite meinen Eltern es häufig gut und drücken ein Auge zu – vor allem, wenn sie finanziell gut gestellt sind und nicht zwangsläufig auf die Zusatzeinnahmen angewiesen sind.
Wie kann ich die Eltern finanziell entlasten?
Um die Eltern zusätzlich finanziell etwas zu entlasten, könnte der Teenie außerdem vielleicht einfach mal einen Einkauf übernehmen oder statt einer ganzen Monatsmiete die Stromrechnung oder Internet-Kosten bezahlen. Eine allgemein geltende Lösung gibt es also nicht.
Wie geht es an die Vermietung eines Appartements an die Tochter?
Gerade wenn es an die Vermietung eines Appartements an die studierende Tochter oder den Sohn geht, gibt es eine Alternative: Die Schenkung der Immobilie an den Nachwuchs. Bis zu einem Immobilienwert von 400.000 Euro ist das steuerfrei und nutzt der Nachwuchs die Immobilie selbst, zahlt dieser ebenfalls keine Steuern. FAQ: Vermietung an Angehörige