Wie viel kostet ein Porsche 911 GT3 RS?
Der Porsche 911 GT3 RS wird 2021 nach dem GT3 und dem GT3 Touring vorgestellt, die beide über 500 PS stark sein werden. Der Preis dürfte höher als die aktuell 190.200 Euro für die 520 PS-Version liegen.
Wie alt ist Porsche 911?
Der erste 911 wurde am 12. September 1963 auf der IAA in Frankfurt am Main als Nachfolger des Porsche 356 mit der Bezeichnung Porsche 901 vorgestellt. Dreistellige Zahlen mit einer Null in der Mitte waren jedoch für Peugeot als Typbezeichnung geschützt, sodass der Wagen im Jahr 1964 als Porsche 911 auf den Markt kam.
Wie viel PS hat der neue Porsche 911 GT3 RS?
510 PS
Auf dieser technischen Grundlage zieht der Motor der neuen 911 GT3 Modelle aus exakt 3.996 cm³ eine maximale Leistung von 375 kW (510 PS). Mit dem serienmäßigen 7-Gang Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) sprintet der 911 GT3 in nur 3,4 s von 0 auf 100 km/h. Der Vortrieb? Endet erst bei stattlichen 318 km/h.
Wie lange gibt es den 911?
Als Nachfolger des Porsche 356 erobert der 911 von Beginn an die Herzen der Sportwagenfans. Der Ur-Elfer startet 1963 auf der der Frankfurter IAA als Typ 901. Die Umbenennung in 911 erfolgt 1964 zur Markteinführung.
Was ist der wohl stärkste Rennwagen der Welt?
Einer der wohl stärksten Rennwagen, den Porsche je produziert hat, brachte es bei einer Auktion auf 3,000,000 US-Dollar. Das Chassis mit der Nummer 917/30-004 wechselte bereits bei früheren Auktionen zu Millionenpreisen den Besitzer. Die Nummer vier im Ranking ist der Porsche 550 A Spyder.
Wer ist der Sieger des Porsche Boxster 718?
Relativer Sieger allerdings ist der Porsche Macan S Diesel. Der neue Porsche Boxster 718 mit dem viel diskutierten Vierzylindermotor bleibt nach Ansicht der Restwert-Experten auch mit vier Töpfen heiß begehrt und ist der Sportwagen mit dem geringsten Wertverlust in Prozent.
Wie hoch ist der Wertverlust über alle Pkw-Klassen?
Grundsätzlich gilt: Der Wertverlust beginnt schnell und flacht dann langsam ab. Der durchschnittliche Wertverlust über alle Pkw-Klassen hinweg beträgt bei einer Jahresfahrleistung von 15.000 Kilometern im ersten Jahr nach der Neuzulassung 24,2 Prozent. In den folgenden Jahren sind es jeweils nur rund fünf bis sechs Prozent.