Wie viel kostet ein DVT?

Wie viel kostet ein DVT?

Je nachdem, wie groß der abzubildende Bereich ist, können die Kosten also stark variieren. Im Schnitt ist mit einem Preis zwischen 100 und 300 Euro zu rechnen.

Was kostet ein Röntgengerät Zahnarzt?

Der Preis für ein neues digitales OPG-Gerät erstreckt sich üblicherweise von 17.000 bis 50.000 Euro netto. Bei einem DVT-Gerät liegt der Preis deutlich über dem Durchschnitt eines OPG-Geräts bei 50.000 bis 160.000 Euro netto.

Wie dreht sich die Röntgenröhre in einem DVT-Gerät?

In einem speziellen Röntgenraum dreht sich das DVT-Gerät bzw. die Röntgenröhre in etwa 5-25 Sekunden um ca. 180° um den Patienten-Kopf und nimmt dabei zwischen 200 und 600 Radioskopien auf. Je nach Modell befindet sich der Patient in einer sitzenden, stehenden oder liegenden Position.

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Wie hoch liegt die Strahlenbelastung bei DVTs?

Während das CT aufgrund der hohen Strahlenbelastung die zwischen 1 und 3 Millisievert liegt, und der aufwändigen Prozedur (Überweisung zum Radiologen) immer seltener wird, nimmt die Diagnostik mit DVTs zu, da diese auch in Zahnarztpraxen betrieben werden können. Die Strahlendosis liegt hier „nur“ bei 0,2 Millisievert.

Wie hoch ist der Preis eines DVT-Gerätes?

Der Preis eines DVT-Gerätes hängt u.a. von der Aufnahmegröße an. Bei kleinen Aufnahmen in der Größe 4 x 6 cm oder 6 x 8 cm können Sie mit Kosten von rund 65.000 € rechnen. Möchte man mit dem DVT-Gerät den ganzen Schädel abbilden, dann können sich die Kosten auf rund 195.000 € belaufen.

Wie lang ist die Belichtungszeit eines DVTs?

Die Belichtungszeit eines DVTs beträgt, abhängig vom Volumentomographen, und dem verwendeten Aufnahmemodus, etwa zwischen 20 und 50 ms je Projektion. Der jeweilige akquirierte Ausschnitt (VOI – Volume of Interest, auch FOV – Field of View genannt) kann variabel zwischen 4*4 und 24*20 cm dargestellt werden.

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Die Inanspruchnahme der digitalen Volumentomographie ist daher eine individuelle Gesundheitsleistung (IGel) und vom Patienten selbst zu tragen. Die Kosten für die Diagnostik mit einem DVT-Röntgen liegen im Durchschnitt zwischen 150 Euro und 300 Euro.

Was heißt DVT beim Zahnarzt?

Mit einem Digitalen High-Tech Volumentomographen (DVT), eine der neuesten Entwicklungen der bildgebenden Diagnostik, können die kleinsten Knochenstrukturen des Schädels dreidimensional dargestellt werden. Dies hat entscheidende Vorteile bei der Untersuchung von Kiefer, Zähnen, Nasennebenhöhlen und Felsenbeinen.

Wie sind Die DVTs in der Röntgenuntersuchung berücksichtigt?

Somit sind die DVTs in der Häufigkeits- und Dosisabschätzung nur zum Teil berücksichtigt und es ist der-zeit nicht möglich, den Status quo und die Entwicklung über mehrere Jahre zu dokumentieren und zu analysieren. Es gilt bei jeder Röntgenuntersuchung das ALARA- (As low as reasonably achievable-)Prinzip.

Ist die Zuordnung der DVT-Untersuchungen geklärt?

Die Zuordnung der DVT-Untersuchungen ist nicht eindeu-tig geklärt (Grafik 2). Dies liegt daran, dass im Teilgebiet der Zahnmedizin es keine Möglichkeit gibt, die DVT über die KZBV abzurechnen, da es keine entsprechende Ziffer gibt.

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Welche dentalen Strukturen sind in der DVT-Aufnahme erkennbar?

Der Zahnarzt erhält Informationen über dentale Strukturen in allen Winkeln und Ansichten, eine exakte Darstellung in ihren tatsächlichen räumlichen Verhältnissen. In einer DVT-Aufnahme sind die Ausdehnung und der Zustand der Wurzelkanäle eines Zahnes sowie mögliche Entzündungsprozesse besonders gut erkennbar.

Ist die Strahlenbelastung bei der DVT höher als beim konventionellen Röntgen?

Dennoch darf nicht vergessen werden, dass die effektive Strahlenbelastung bei der DVT höher ist als beim konventionellen Röntgen und der Vorteil einer DVT-Aufnahme das potenzielle Risiko für den Patienten überwiegen sollte. Die vollständige Literaturliste gibt es hier. Der Beitrag ist im Endodontie Journal 4/2017 erschienen.