Inhaltsverzeichnis
Wie vermeiden sie unfreundliche Mitarbeiter?
Unfreundliche Mitarbeiter schaden den Kundenbeziehungen und dem Betriebsklima in Ihrem Unternehmen ganz enorm. Daher: Thematisieren Sie den Umgangston zwischen Ihren Mitarbeitern und Ihren Kunden sowie auch den Mitarbeitern untereinander unbedingt und machen Sie ihn zur Chefsache.
Warum thematisieren sie den Umgang zwischen Mitarbeitern und Mitarbeitern?
Daher: Thematisieren Sie den Umgangston zwischen Ihren Mitarbeitern und Ihren Kunden sowie auch den Mitarbeitern untereinander unbedingt und machen Sie ihn zur Chefsache. Erlebt ein Kunde unfreundliche Gespräche mit, entsteht bei ihm – selbst wenn er persönlich gar nicht betroffen ist – sofort Distanz und Misstrauen.
Wie können ausscheidende Mitarbeiter personenbezogene Daten mitnehmen?
So können ausscheidende Mitarbeiter (z.B. durch Kündigung durch eine Partei) in ihrer Arbeitszeit erworbene Kenntnisse über das Unternehmen, den Markt und natürlich Kundendaten mitnehmen. Dies kann rechtlich zulässig sein, nicht alle Daten eines Unternehmens sind geschützt.
Was ist ein Privileg für einen Mitarbeiter?
Für einen Mitarbeiter kann zum Beispiel ein Dienstwagen oder ein eigenes Büro ein Privileg sein. Irgendetwas zu dürfen oder zu erhalten, was für andere tabu ist, motiviert ungemein und wird als Anerkennung wahrgenommen. Buch-Tipp – um als Führungskraft bei den Mitarbeitern mehr zu erreichen: Wer hat den Ball? Mitarbeiter einfach führen (Bestseller)
Was sind die Gründe für die Belastbarkeit von Mitarbeitern?
Gerade heute, in Zeiten der Digitalisierung und des starken digitalen Wandels, wird die Belastbarkeit von Mitarbeitern auf eine harte Probe gestellt. Wenn der Druck nicht ausreichend abgefangen wird, sind meist der Dauerstress und die Überlastung Kündigungsgründe. Demnach sind das alles Gründe, auf die man als Arbeitgeber direkten Einfluss hat?
Was darf der Arbeitgeber vor der Versetzung schützen?
Vor der Versetzung schützen kann nur eine Regelung im Arbeitsvertrag, die einen bestimmten Arbeitsort festschreibt. Dann darf der Chef den Mitarbeiter nicht gegen dessen Willen versetzen (LAG Rheinland-Pfalz – 6 Sa 871/03), erklärt der Bonner Rechtsanwalt Wolfgang Goedart Palm. Der Arbeitgeber könne sich dann nicht auf sein Direktionsrecht berufen.
Ist die Mitarbeiterbeteiligung wichtig für das Unternehmen?
Beispielsweise, wenn die Beteiligungen dazu führen, dass immer wieder über die Beteiligung Bonuszahlungen ausgeschüttet werden und somit gerade jene Mitarbeiter stärker profitieren, die länger im Unternehmen sind. Im Mittelstand liegt der Fokus durch die Mitarbeiterbeteiligung darauf, Personal langfristig an das Unternehmen zu binden.