Wie vermeiden sie das nächtliche Schwitzen in der Nacht?
Nehmen Sie das nächtliche Schwitzen auf keinen Fall einfach so hin, indem Sie Schlafsachen, Bettlaken und -bezüge regelmäßig wechseln. Denn starkes Schwitzen in der Nacht ist nicht nur unangenehm, es führt in der Regel auch zu Schlafstörungen. Also versuchen Sie zunächst einmal mit diesen Tipps das nächtliche Schwitzen zu bekämpfen:
Warum ist Schwitzen im Schlaf so unangenehm?
Denn starkes Schwitzen im Schlaf kann auf eine Erkrankung hindeuten. Wenn Schlafkleidung und Bettlaken total nass sind und die Haare in Gesicht und Nacken kleben, dann ist das ein ziemlich unangenehmer Start in den Tag. Denn wirklich frisch und erholt kommt so natürlich niemand aus den Federn.
Welche Medikamente können Schwitzen in der Nacht auslösen?
Darüber hinaus können auch einige Medikamente als Nebenwirkung ein starkes Schwitzen in der Nacht auslösen. Dazu zählen zum Beispiel einige Antidepressiva und Mittel, die als Fiebersenker eingesetzt werden. Setzt man diese Medikamente ab oder wechselt sie, dann sollte auch das Schwitzen in der Nacht nachlassen.
Wie entsteht das nächtliche Schwitzen auf der Haut?
Durch das Verdunsten der Flüssigkeit auf der Haut entsteht nämlich Kälte, die dazu beiträgt, den Wärmehaushalt des Körpers zu regulieren. Wenn das nächtliche Schwitzen jedoch überhandnimmt, sollten Betroffene der Sache unbedingt auf den Grund gehen – insbesondere, wenn weitere Symptome wie Gewichtsverlust oder Fieber bemerkt werden.
Was ist schuld am nächtlichen Schwitzen?
Auch Ihre Ernährung kann schuld an dem nächtlichen Schwitzen sein. Wer vor dem Schlafengehen zum Beispiel deftige, fettige und scharf gewürzte Speisen zu sich nimmt, muss sich nicht wundern, wenn er nachts schwitzt. Nehmen Sie vor dem Zubettgehen lieber leichte Kost zu sich, die sich auch leicht verdauen lässt.