Inhaltsverzeichnis
Wie verläuft Leberkrebs?
Bei Leberkrebs gehen dem Tumor häufig eine langjährige Schädigung der Leber und eine Leberzirrhose voraus. Die Prognose bei Leberkrebs ist nicht besonders gut, da der Krebs oft erst sehr spät entdeckt wird. Hier finden Sie mehr über Symptome, Ursachen und Behandlung von Leberkrebs.
Hat man bei Leberkrebs Fieber?
Leberkrebs-Symptome treten oft erst relativ spät im Krankheitsverlauf auf. Zudem handelt es sich um unspezifische Beschwerden wie Oberbauchschmerzen, Fieber oder ein anhaltendes Völlegefühl.
Welche Werte sind bei Leberkrebs erhöht?
Leberkrebs produziert häufig den Tumormarker Alpha 1-Fetoprotein (AFP), der dann im Blut nachgewiesen werden kann. Erhöhte Tumormarker sind jedoch bei Patienten mit einem frühen Leberkrebs in der Regel nicht vorhanden. Andererseits können aber erhöhte AFP-Spiegel auch bei Patienten ohne Tumor vorkommen.
Was kann ein Leberkrebs beeinträchtigen?
Abhängig von seinem Sitz kann ein Leberkrebs auch die Funktion der sogenannten Pfortader (V. portae) beeinträchtigen. Dabei handelt es sich um eine große Vene im Bauch, die sauerstoffarmes und nährstoffreiches Blut von den Verdauungsorganen (Magen, Darm) und der Milz in die Leber transportiert.
Was sind die Symptome der Leberkrebserkrankungen?
Zu Beginn der Erkrankung haben Betroffene meist keine Beschwerden. Erst im weiteren Verlauf treten unspezifische Leberkrebs-Symptome wie Oberbauchschmerzen, unklares Fieber oder ein anhaltendes Völlegefühl auf. Beeinträchtigt der Tumor im fortgeschrittenen Stadium die wichtigen Stoffwechselfunktionen der Leber,…
Kann ein Leberkrebs nicht geheilt werden?
Ein Leberkrebs im Endstadium hingegen kann nicht mehr geheilt werden. Der Krebs und der Zerfall der Leber sind in diesem Fall leider zu weit fortgeschritten, als dass man es heilen könnte.
Was kann man bei Verdacht auf Leberkrebs nachweisen?
Bei Verdacht auf Leberkrebs kann eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie) Strukturveränderungen des Organs und gegebenenfalls einen Tumor nachweisen. Um den Leberkrebs genauer einschätzen zu können, wird meist eine Gewebeprobe aus der verdächtigen Region entnommen (Biopsie) und unter dem Mikroskop untersucht.