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Wie verhalte ich mich nach einem Embryotransfer?
Arbeiten. In der Regel verspüren Sie nach der künstlichen Befruchtung keine Schmerzen oder sonstige Einschränkungen, sodass Sie beruhigt arbeiten gehen können. Sollten Sie sich jedoch nicht in der Lage fühlen zu arbeiten, können Sie Ihren behandelnden Arzt aufsuchen.
Was darf man nach Embryotransfer essen?
Sollte eine bestimmte Ernährung nach dem Embryotransfer eingehalten werden? Die Ernährung sollte gesund und ausgewogen sein und alle Arten von Lebensmitteln beinhalten, ohne übermäßige Einschränkungen. Sie sollten nur sehr wenig Alkohol oder Kaffee zu besonderen Gelegenheiten trinken.
Welche Medikamente nach ET genommen?
Zur Linderung können Sie Buscopan compositum, Parkemed, Ibuprofen oder Mexalen einnehmen. Eine leichte Blutung (bis zu Regelstärke) nach der Punktion ist normal. Nach dem Embryotransfer ist ein Ziehen in der Bauchgegend möglich, da die Eierstöcke durch die Bildung der Gelbkörper stark vergrößert sind.
Wie lange dauerte der Transfer von Embryonen in die Gebärmutter?
Über einen Zeitraum von 4 Stunden führte man bei 18 Patientinnen während und nach dem Transfer von Embryonen in die Gebärmutter einen längeren Ultraschall durch. Die Bewegung von Gebärmutter und Embryo wurden per Video dokumentiert.
Was sind die Ergebnisse für die Frauen nach dem Embryotransfer?
In allen Studien sind die Ergebnisse für die Frauen, die direkt nach dem Embryotransfer aufstehen durften sogar etwas besser als bei jenen, die noch eine Ruhephase anschlossen. Eine ziemlich eindeutige Studienlage, die dafür spricht, dass es nicht notwendig ist, nach dem Transfer noch auf dem gynäkologischen Stuhl zu verweilen.
Was führte zu einer Veränderung der Lage des Embryos?
Die Eigenbewegungen der Gebärmutter führten zu einer Veränderung der Lage des Embryos und dies geschah unabhängig von seiner ursprünglichen Platzierung und der Bewegung der Patientin. If playback doesn’t begin shortly, try restarting your device.
Ist der Transfer an der Gebärmutter möglich?
Jedoch scheint die Stelle, an dem die Embryonen in der Gebärmutter platziert werden, durchaus von Bedeutung zu sein. Man nimmt auch an, dass der Transfer möglichst ohne größere Manipulationen an der Gebärmutter erfolgen soll – also möglichst schonend – damit keine Gebärmutterbewegungen („endometrial waves“, van Gestel 2007) angestoßen werden.