Wie verhalt man sich bei Vorhofflimmern?

Wie verhält man sich bei Vorhofflimmern?

Vorhofflimmern: Die sechs wichtigsten Tipps

  1. Abnehmen: Übergewichtige sollten abnehmen.
  2. Aktiv werden: Leichter Ausdauersport ist gut fürs Herz – gegebenenfalls in einer sogenannten Herzsportgruppe.
  3. Keine Zigaretten, wenig Alkohol: Rauchen macht das Blut zähflüssiger – das erhöht die Schlaganfallgefahr zusätzlich.

Kann man mit Vorhofflimmern gut leben?

Patienten mit Vorhofflimmern sollten sorgsam und besonnen mit ihrem Körper und ihrer Erkrankung umgehen. Eine gesunde und glückliche Lebensweise verbunden mit der richtigen medikamentösen Behandlung kann dazu beitragen, einen folgenschweren Schlaganfall zu vermeiden.

Kann man bei Vorhofflimmern sterben?

„Vorhofflimmern ist eine ernst zu nehmende Herzrhythmusstörung, die unbemerkt und unbehandelt lebensbedrohlich für Herz und Gehirn werden kann, bis hin zu Herzschwäche und Schlaganfall. Das zu verhindern, muss Vorhofflimmern frühzeitig vom Arzt diagnostiziert und konsequent behandelt werden“, warnt Prof. Dr. med.

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Was ist die beste Strategie zur Behandlung von Vorhofflimmern?

Die beste Strategie zur Therapie von Vorhofflimmern ist daher die konsequente Behandlung der Grunderkrankung. So sollte der Blutdruck auf normale Werte gesenkt und andere Vorerkrankungen abgeklärt und behandelt werden. Zwar verschwindet das Vorhofflimmern meist nicht komplett, aber die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung steigen.

Wie behandelt man Vorhofflimmern?

Bei festgestelltem Vorhofflimmern sind unter Umständen weitere Untersuchungen und die Bestimmung des Schlaganfallrisikos wichtig, um die optimale Behandlung zu erarbeiten. Die zentralen Behandlungsziele sind dabei: Schlaganfallrisiko senken und Beschwerden verringern. Heilen kann man das Vorhofflimmern in der Regel nicht.

Wie verschwindet das Vorhofflimmern?

Zwar verschwindet das Vorhofflimmern meist nicht komplett, aber die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung steigen. Bei den meisten Betroffenen tritt das Vorhofflimmern zunächst anfallartig auf (paroxysmales Vorhofflimmern). Um das Flimmern zu beenden, stehen verschiedene Medikamente zur Rhythmuskontrolle zur Verfügung.

Welche Medikamente können das Vorhofflimmern auslösen?

Das Vorhofflimmern bleibt zwar bestehen, aber das Herz schlägt nicht mehr so schnell. Geeignet sind hierfür beispielsweise Betablocker oder Kalziumantagonisten wie Verapamil oder Diltiazem. Medikamente, die das Vorhofflimmern beenden, können paradoxerweise andere gefährliche Herzrhythmusstörungen auslösen.

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