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Wie verbeugt man sich zur Begrüßung?
Die Hände werden vor dem Herzen mit den Innenflächen aneinandergelegt, die Fingerspitzen zeigen nach oben, der Oberkörper deutet eine Verbeugung an. Yoga-Fans kennen diese Geste, die mit dem Wort „Namaste“ einher geht. So begrüßen sich die Menschen traditionell in Indien.
In welchem Land ist es höflich sich die Hände zu schütteln?
Thailand, Indien, China, Japan, in ganz Asien ist die Verbeugung als Begrüßung verbreitet. In Japan wird die Verbeugung ganz formell in einem 45º-Winkel ausgeführt. Die Herren halten bei der Verbeugung die Hände gerade am Körper, die Damen legen ihre Hände vor dem Körper zusammen.
Wie geschieht das Schütteln der Handgelenke?
Meist geschieht das Schütteln der Handgelenke instinktiv, um die eingeschlafenen Finger wieder mit Blut zu versorgen und das unangenehme Kribbeln zu verjagen. In der Regel hat man sich dann einfach nur „verlegen“ und ein Handgelenk über einen bestimmten Zeitraum abgeknickt und die Blutzufuhr unterbrochen.
Was macht schütteln so wertvoll?
Beim Schütteln lockerst du Gelenke, Muskeln und Gewebe, genauso wie deine Gedanken und Gefühle. Über das Schütteln wird dein ganzer Körper mobilisiert und deine Lebendigkeit kommt ins Fließen. Die Verbindung von Bewegung, Entspannung, Atmung, Stimme und bewusster Körperwahrnehmung ist es, die diese Übung so wertvoll macht.
Wie geht es mit dem Schütteln?
Hier gehen wir davon aus, dass jegliche Verspannung besonders in den Gelenken ansetzt. Beim Schütteln lockerst du Gelenke, Muskeln und Gewebe, genauso wie deine Gedanken und Gefühle. Über das Schütteln wird dein ganzer Körper mobilisiert und deine Lebendigkeit kommt ins Fließen.
Wie hängen Arme und Schultern runter?
Arme und Schultern hängen entspannt runter. Schließe deine Augen und blicke nach innen. Spüre wie sich dein Körper anfühlt: Füße, Beine, Knie, Becken, Gesäß, Bauch, Rumpf, Nacken, Schultern, Arme und Kopf.