Wie verandern sich die Eierstocke in den Wechseljahren?

Wie verändern sich die Eierstöcke in den Wechseljahren?

Mit dem Beginn der Wechseljahre verringern die Eierstöcke allmählich ihre Hormonproduktion. Dadurch kommt es zu Hormonschwankungen und der Eisprung wird seltener. Nach dem letzten Eisprung tritt die Menopause ein, die Monatsblutung bleibt aus und es können keine Eizellen mehr heranreifen.

Warum hat man in den Wechseljahren Unterleibsschmerzen?

Schmerzen im Unterleib, die sich wie Regelbeschwerden anfühlen, können in den Wechseljahren von einer Gebärmuttersenkung ausgehen. Lange wurde dafür ein schwaches Bindegewebe verantwortlich gemacht.

Was passiert wenn die Eierstöcke schrumpfen?

Als Wechseljahre wird die Zeit beschrieben, in der die Eierstöcke einer Frau anfangen, weniger Östrogene zu produzieren und letztendlich die Produktion komplett einstellen. Dadurch werden auch keine befruchtbaren Eizellen mehr hergestellt. Frauen können ab diesem Zeitpunkt nicht mehr schwanger werden.

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Was passiert mit den Eierstöcken im Alter?

In den Wechseljahren (Klimakterium) produzieren die Eierstöcke zunehmend weniger weibliche Geschlechtshormone, die Östrogene. Während bei der Geburt noch mehrere Millionen Follikel in den Eierstöcken lagern, reduziert sich ihre Anzahl mit jedem Eisprung – bis schließlich keine Eibläschen mehr vorhanden sind.

Was kann das sein wenn die Eierstöcke weh tun?

Entzündungen an Eileitern und Eierstöcken: Heftige, akute Schmerzen im Unterbauch. Eine akute Eileiter- und Eierstockentzündung (Adnexitis) ist eine sehr ernste Erkrankung. Sie entwickelt sich häufig infolge einer aufsteigenden Infektion von der Scheide über die Gebärmutter.

Was sind die Eierstöcke?

Die Eierstöcke sind mandelförmige Organe mit der Größe einer Nuss, die sich auf beiden Seiten des Uterus unter den Eileitern befinden. Schon vor Beginn der Wechseljahre kommt es bei manchen Frauen zu unregelmäßigen Blutungen, die durch Hormonschwankungen, Zysten an den Eierstöcken oder Fibromen im Uterus ausgelöst werden können.

Wann beginnen die Eierstöcke zu verlangsamen?

Bereits ab dem 40. Lebensjahr beginnen die Eierstöcke die Hormonproduktion zu verlangsamen. Dadurch sinken zuerst der Progesteronspiegel und dann der Östrogenspiegel kontinuierlich ab, das führt letztlich zur Unfruchtbarkeit der Frau.

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Wie ist die Behandlung von Schmerzen im Bereich der Eierstöcke notwendig?

Die Behandlung von Schmerzen im Bereich der Eierstöcke in den Wechseljahren hängt von der Art und Ursache der Beschwerden ab. Liegt beispielsweise eine Eierstockentzündung vor, sind neben einer antibiotischen Behandlung auch Bettruhe, sexuelle Enthaltsamkeit und das Entfernen von Fremdkörpern wie einer Spirale (Intrauterinpessar) notwendig.

Warum produzieren Eierstöcke weniger weibliche Hormone?

In den Wechseljahren (Klimakterium) produzieren die Eierstöcke zunehmend weniger weibliche Geschlechtshormone, die Östrogene. Schuld daran ist der Mangel an Eibläschen, denn diese Follikel sind für die Östrogenproduktion verantwortlich.