Wie uberpruft man ob eine Funktion differenzierbar ist?

Wie überprüft man ob eine Funktion differenzierbar ist?

Eine Funktion ist differenzierbar, wenn sie an jeder Stelle x0 differenzierbar ist – heißt umgekehrt: Sobald es eine Stelle gibt, an der f(x) nicht differenzierbar ist, ist die gesamte Funktion nicht differenzierbar.

Wann ist eine Funktion nicht differenzierbar?

Lexikon der Mathematik Nicht-Differenzierbarkeit liegt bei einer Funktion f:D→R an einer inneren Stelle a∈D⊂R vor, wenn der Differenzenquotient Qf (a, x) für D∍x→a in R nicht konvergiert. für x → 0 nicht konvergiert, ist f nicht differenzierbar an der Stelle 0 (Abbildung 1).

Wann hat eine Funktion keine Ableitung?

Eine Funktion f(x) ist an der Stelle x0 differenzierbar, wenn die Ableitung an dieser Stelle eindeutig ist, also genau eine Tangente existiert. Anders ausgedrückt, an Stellen, an denen der Graph einer Funktion Spitzen oder Knicke besitzt, ist die Funktion nicht differenzierbar.

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Wie ist die Ableitung definiert?

Die Ableitung einer Funktion f an einer Stelle x gibt die Steigung des Graphen der Funktion an dieser Stelle an. Bezeichnet wird sie zumeist mit f ′ ( x ) f'(x) f′(x).

Ist eine Funktion nicht stetig ist sie dann auch nicht differenzierbar?

Da jede differenzierbare Funktion stetig ist, ist umgekehrt jede unstetige Funktion (zum Beispiel eine Treppenfunktion oder die Dirichlet-Funktion) ein Beispiel für eine nicht differenzierbare Funktion. Es gibt aber auch Funktionen, die zwar stetig sind, aber nicht oder nicht überall differenzierbar.

Wann ist eine Funktion glatt?

Eine glatte Funktion ist eine mathematische Funktion, die unendlich oft differenzierbar ist. Die Bezeichnung „glatt“ ist durch die Anschauung motiviert: Der Graph einer glatten Funktion hat keine „Ecken“, also Stellen, an denen sie nicht differenzierbar ist.

Welche Funktionen sind integrierbar?

Insbesondere ist über einem kompakten Intervall jede Regelfunktion, jede monoton wachsende oder monoton fallende Funktion und jede stetige Funktion Riemann-integrierbar.

Was sagt uns die dritte Ableitung?

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Dabei kommt das hinreichende Kriterium über die 3. Ableitung zum Tragen. Sie beruht auf der folgenden Merkregel, die in Mathebüchern meistens „hinreichende Bedingung für Wendestellen“ genannt wird: f“(x)=0 f “ ( x ) = 0 und f“′(x)≠0 f “ ′ ( x ) ≠ 0 → x x ist eine Wendestelle von Gf G f .