Wie testet der Arzt eine Schilddrusenunterfunktion?

Wie testet der Arzt eine Schilddrüsenunterfunktion?

HAUSARZT: BASISUNTERSUCHUNG Dazu gehören zum Beispiel die Blutabnahme und die Kontrolle der Hormonwerte. Mit der Tastuntersuchung (Palpation) der Schilddrüse erfühlt der Hausarzt eine Vergrößerung oder knotige Veränderungen. Manche Hausärzte nutzen zusätzlich die Ultraschalluntersuchung (Sonographie) der Schilddrüse.

Kann man Probleme mit der Schilddrüse hervorrufen?

Probleme mit der Schilddrüse können auch Verstopfung hervorrufen Im Falle einer Unterfunktion der Schilddrüse ist, wie oben schon gesagt, die Ausschüttung der Hormone verringert. Daher sind die Organfunktionen des Körpers tendenziell langsamer und davon ist zum Beispiel auch das Verdauungssystem betroffen.

Was ist Schilddrüsenunterfunktion und Psyche?

Schilddrüsenunterfunktion und Psyche sind eng miteinander verknüpft. Eine aktive Schilddrüse schüttet ausreichend Schilddrüsenhormone aus, die in unterschiedlichsten Bereichen Deines Körpers den Stoffwechsel beeinflusst. So aktiviert das Schilddrüsenhormon auch den Stoffwechsel Deiner Nervenzellen und die Gehirnaktivität insgesamt.

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Kann man bei einer Schilddrüsenunterfunktion niedergeschlagen werden?

So kommt es bei einer Schilddrüsenunterfunktion zu Müdigkeit. Dann haben die Betroffenen den starken Drang zu schlafen. Und selbst wenn sie ausreichend geschlafen haben, kann es sein, dass sie sich niedergeschlagen fühlen. Bei einer Überfunktion der Schilddrüse hingegen leiden die Betroffenen an Reizbarkeit.

Sind Müdigkeit und Erschöpfung Symptome für Schilddrüsenstörungen?

Müdigkeit und Erschöpfung eines der Symptome für Schilddrüsenstörungen. Wenn du zwischen 8 und 10 Stunden schläfst und dich trotzdem müde fühlst und das Bedürfnis verspürst, ein Mittagsschläfchen zu halten, kann dies mit der Produktion der Schilddrüsenhormone zusammenhängen (Schilddrüsenunterfunktion).