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Wie stelle ich fest Welcher Hauttyp ich bin?
Nehmen Sie ein Kosmetiktuch und drücken Sie es fest ans Gesicht – so, dass es Nase, Stirn, Kinn und Wangen bedeckt. Anhand der Abdrücke können Sie nun Ihren Hauttyp ermitteln. – Weist das Tuch in allen Bereichen Öl auf, haben Sie eher fettige Haut.
Welche Creme empfiehlt der Hautarzt?
Hautärzte empfehlen daher, auf zertifizierte Naturkosmetik Produkte zurückzugreifen. Diese verzichten auf chemische und andere kritischen Inhaltsstoffe wie beispielsweise Mineralöl, Paraffin oder Silikon. Test zeigen immer wieder: Einige Gesichtscremes auf dem Markt enthalten sogar das krebsverdächtige Formaldehyd.
Welche Hauttypen haben eine gesunde Haut?
Eine gesunde Haut wird in vier Typen unterteilt: Normale, trockene, fettige und Mischhaut. Zu unserem individuellen Hauttyp tragen innere und äußere Faktoren bei.
Welche Hauttypen sind wichtig für die Pflege?
Die unterschiedlichen Hauttypen zu erkennen, ist wichtig für die Pflege und die Einschätzung der Risikofaktoren wie die gefährliche UV-Strahlung. Das schwerste und vielseitigste Organ des menschlichen Körpers besteht aus drei Schichten: der Oberhaut (Epidermis), der Lederhaut (Dermis) sowie der Unterhaut (Subcutis).
Wie sollte man die Fragen im Hauttypen-Test beantworten?
Um die Fragen im Hauttypen-Test bestmöglich zu benatworten, sollte man die Haut zunächst nur mit lauwarmem Wasser sanft reinigen – das Hautgefühl nach der sanften Reinigung sollte als Grundlage zur Beantwortung der folgenden Fragen dienen.
Welche Hauttypen sind am besten geschützt?
Menschen mit schwarzer Haut sind am besten geschützt. Umgekehrt verhält es sich bei den Hauttypen aus den gemäßigten Breiten Europas. Hier herrscht ein eher blasser Typus (keltisch/nordisch) mit heller Haut, der Neigung zu Sommersprossen und hohem Sonnenbrandrisiko vor.