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Wie spüre ich eine Fettleber?
Zu ihnen gehören:
- Druck- und Völlegefühl im Oberbauch.
- Übelkeit und Erbrechen.
- Gewichtsabnahme durch Appetitmangel.
- Gelblich verfärbte Haut und Augen (Ikterus) aufgrund eines erhöhten Bilirubinwertes im Blut.
- Juckreiz durch Bilirubin, beziehungsweise nicht abgebaute Gallensäuren in der Haut.
Wie erkennt man daß die Leber krank ist?
Die Symptome von Lebererkrankungen sind häufig unspezifisch. Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Juckreiz, Appetitverlust, Gewichtsveränderungen, ein Druckgefühl im rechten Oberbauch, lehmfarbener Stuhl und bierbrauner Urin sowie die typische Gelbfärbung der Haut oder Augen können Hinweise sein.
Was können die Blutwerte für die Leberzirrhose sein?
Die Blutwerte können neben der eindeutigen klinischen Zeichen und Symptome wichtige Anhaltspunkte für das Vorliegen und die Ausprägung der Leberzirrhose und ihrer Folgeerkrankungen liefern.
Wie lange dauert die Überlebenszeit einer Leberzirrhose?
Anhand des Stadiums und von Statistiken kann die Ärztin oder Arzt abschätzen, wie wahrscheinlich es ist, dass der Patient die nächsten ein bis zwei Jahre überleben wird: Befindet sich die Leberzirrhose noch im Anfangsstadium (Child A), überleben fast alle Erkrankten das erste und zweite Jahr nach der Diagnose.
Wie stellt sich die Diagnose vor einer Leberzirrhose vor?
So stellt der Arzt die Diagnose. Im frühen Stadium einer Leberzirrhose bietet sich zur Diagnose eine Ultraschalluntersuchung des Oberbauchs an: Im Ultraschallbild erscheinen das Lebergewebe ungleichartig und die Leberoberfläche unregelmäßig; außerdem ist einer der kleinen Leberlappen (sog. Lobus caudatus) vergrößert.
Was ist eine Komplikation der Leberzirrhose?
Im Blut sind die erhöhten Ammoniakwerte ebenfalls festzustellen. Eine schwere Komplikation der Leberzirrhose ist eine starke Erhöhung des Ammoniaks mit Schädigung von Gehirnstrukturen. Diese Schädigungen können sich als Konzentrationsschwächen, Zittern, Bewusstseinsstörungen und letztendlich im Koma äußern.