Wie spreche ich Patienten an?

Wie spreche ich Patienten an?

den Redefluss des Patienten – sprechen Sie ihn dazu mit seinem Namen an. Notfalls können Sie den Patienten auch am Arm berühren. Beispiel: „Frau Meyer, das sind alles wichtige Themen. Ich würde die Zeit gerne nutzen, um zu hören, wie Sie die Medikamente vertragen.

Was mit Patienten reden?

Zuhören, Fragen stellen, selbst wenig(er) reden – das Gespräch mit dem Patienten darf kein Monolog des Arztes sein. Das Gespräch mit den Patienten gehört zu den Kernaufgaben des Arztes. Richtige Kommunikation ist erlernbar und der Schlüssel, um Vertrauen aufzubauen.

Was sollte man beachten beim Gespräch mit schwierigen Patienten?

Grundregeln der Kommunikation besonders ernst nehmen. Bei schwierigen Patienten sollte man ganz besonders auf die üblichen Gesprächsregeln achten: geeigneter Rahmen (Ort, Zeit etc.) Ziel und Struktur des Gesprächs erklären (Anamnese, Aufklärung für OP, Entscheidung über Therapie etc.) einfache, klare Sprache verwenden.

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Wie strahlt ein Arzt seine Körpersprache aus?

Dabei spielt die Körpersprache eine wesentliche Rolle. „Auch mit seiner Gestik und Mimik strahlt ein Arzt Ruhe, Besonnenheit, Verbindlichkeit und Sympathie aus, vor allem wenn er dies mit einem intensiven Blickkontakt kombiniert, mit dem er Vertrauen aufbaut“, sagt Feller-Heppt.

Was ist ein „schwieriger“ Patient?

Ein „schwieriger“ Patient, der unhöflich oder sogar aggressiv auftritt, hat Ihnen jetzt gerade noch gefehlt. Damit Sie solchen Situationen in Zukunft gelassen entgegensehen können, stellen wir Ihnen hier Tipps und Lösungsansätze für schwierige Arzt-Patienten-Gespräche vor.

Welche Situationen entstehen im Praxisalltag?

Im Praxisalltag können deshalb leicht Situationen entstehen, in denen Patienten als „schwierig“ wahrgenommen werden oder gar ein Konflikt droht. Lesen Sie hier, wie Sie herausfordernde Situationen souverän meistern können. Gefühle sind menschlich – genau wie Ärzte und Patienten!