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Wie sieht eine amerikanische Bewerbung aus?
Eine US-Bewerbung besteht aus einem drei bis vier Absätze langen Anschreiben (Cover Letter) und einem sogenannten Resümee, das die wichtigsten Punkte des Lebenslaufs zusammenfasst.
Wie schreibt man eine amerikanische Bewerbung?
Eine Überschrift wie in Deutschland hat der amerikanische Lebenslauf nicht. Er beginnt mit dem Briefkopf. Wichtig ist, keine Angaben zu machen, die auf die persönlichen Umstände des Bewerbers schließen lassen: Name und Anschrift – das reicht aus. Das Foto entfällt ebenso wie Nationalität und Familienstand.
Ist es möglich in den USA zu arbeiten?
Du hast zwei Möglichkeiten, in den USA zu arbeiten: Du bewirbst dich und arbeitest direkt bei einem Unternehmen, das in den USA sitzt. Du wirst von einem Arbeitgeber in Deutschland in eine Niederlassung in den USA entsendet.
Was betrifft die Bewerbung in den USA und in Deutschland?
Ein wichtiger Unterschied zwischen Bewerbungen in den USA und in Deutschland betrifft die persönlichen Angaben des Bewerbers. In Deutschland finden sich im Lebenslauf in der Regel nicht nur ein Bewerbungsfoto, sondern auch eine Reihe von persönlichen Angaben, etwa zum Geburtstag und -ort, dem Familienstand und gegebenenfalls auch zur Religion.
Was ist das Richtige für einen Aufenthalt in den USA?
Planst du einen Aufenthalt, der drei Monate überschreitet, oder willst komplett in die USA auswandern, benötigst du allerdings ein Arbeitsvisum. Welches Visum das Richtige ist, hängt davon ab, wie lange du in den USA leben und arbeiten möchtest. Für einen begrenzten Zeitraum bieten sich verschiedene Möglichkeiten: Das gängigste ist das H-1B-Visum.
Welche Möglichkeiten hast du in den USA?
Deine Möglichkeiten in den USA. Du hast zwei Möglichkeiten, in den USA zu arbeiten: Du bewirbst dich und arbeitest direkt bei einem Unternehmen, das in den USA sitzt. Du wirst von einem Arbeitgeber in Deutschland in eine Niederlassung in den USA entsendet.