Wie setzen sie sich mit ihrem personlichen Osteoporose-Risiko auseinander?

Wie setzen sie sich mit ihrem persönlichen Osteoporose-Risiko auseinander?

Setzen Sie sich deshalb ernsthaft mit Ihrem persönlichen Osteoporose-Risiko auseinander und sprechen Sie einen Arzt auf die Erkrankung an. Eine erste gute Anlaufstelle ist dafür Ihr Hausarzt. Er wird Sie gegebenenfalls zu einem Spezialisten für Osteoporose (einem Osteologen) überweisen.

Was sind die Symptome der fortgeschrittenen Osteoporose?

Zu den sichtbaren Symptomen der fortgeschrittenen Osteoporose zählen: Rundrücken, weil ein oder mehrere Wirbelkörper zusammenfallen und sich die Wirbelsäule krümmt. Dadurch werden Sie kleiner. Knochenbrüche ohne Grund wie die gefürchteten Oberschenkelhalsbrüche, gebrochene Handgelenke und Frakturen des Becken.

Wie kann Osteoporose therapiert werden?

Osteoporose ist mittlerweile eine gut untersuchte Erkrankung, die – rechtzeitig erkannt – erfolgreich therapiert werden kann. Auch im mittleren oder hohen Alter ist es noch möglich, die Knochen durch gezieltes Training aufzubauen und den Abbau zu reduzieren.

LESEN SIE AUCH:   Was passiert wenn man Fleisch zu schnell auftaut?

Ist Osteoporose nicht behandelbar?

„Osteoporose ist eine typische Alterserscheinung, nichts Besonderes also.“ „Osteoporose ist sowieso nicht behandelbar.“ „Wenn dann sind doch Frauen betroffen.“

Ist Osteoporose ein Einzelfall?

Früher kein Einzelfall, sondern traurige Realität für gesetzlich Versicherte. Wenn Ihr Hausarzt Sie heute jedoch an einen Spezialisten für Osteoporose überweist, haben Sie die Möglichkeit, sich für einen schnellen Termin (erlaubt sind maximal vier Wochen Wartezeit) an die Servicestelle Ihrer regionalen Kassenärztlichen Vereinigung zu wenden.

Wie wichtig ist die Früherkennung bei Osteoporose?

Dabei ist Früherkennung bei Osteoporose besonders wichtig, um die Folgen des Knochenschwunds so lange wie möglich aufzuhalten. Drei Gründe, wieso Sie nicht zögern sollten, bei Verdacht einen Arzt für Osteoporose aufzusuchen: Osteoporose ist mittlerweile eine gut untersuchte Erkrankung, die – rechtzeitig erkannt – erfolgreich therapiert werden kann.