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Wie schützen sie sich bei der Blutverdünnung?
Sagen Sie Ihrem Zahnarzt, dass Sie Blutverdünner einnehmen, um übermäßige Blutungen bei der regelmäßigen Zahnreinigung zu vermeiden. Es ist auch wichtig, sich zu schützen, wenn Sie Messer, Scheren oder Gartengeräte verwenden. Verschiedene Nahrungsmittel, Kräuter und Medikamente können die Blutverdünnung beeinträchtigen.
Was sind die Risiken von Blutverdünnern?
Zu den anderen Risikofaktoren zählen Rauchen und fortgeschrittene arterielle Verkalkung. Bei Blutverdünnern handelt es sich um Arzneistoffe, die das Gerinnen des Blutes verlangsamen und auf diese Weise Blutgerinnsel vorbeugen. Viele dieser Medikamente fallen unter den Begriff: Antikoagulanzien.
Kann es sich um unbemerkte Blutungen im Körperinneren handeln?
Weniger bekannt ist allerdings, dass es sich dabei auch um unbemerkte Blutungen im Körperinneren handeln kann, die im Laufe der Zeit zu einer Blutarmut führen. Damit es dazu erst gar nicht kommt und die positiven Seiten von Gerinnungshemmern im Vordergrund stehen, sollten bei der Einnahme ein paar wichtige Punkte beachtet werden.
Was ist das Vorhandensein von Blutverdünnern?
Das Vorhandensein von Blutverdünnern in Ihrem System kann Ihr Risiko für innere Blutungen nach einer Verletzung erhöhen. Gehen Sie sofort ins Krankenhaus, wenn Sie eine dieser Nebenwirkungen nach einem Sturz oder Stoß mit dem Kopf verspüren – auch wenn Sie keine äußeren Blutungen haben.
Was ist dunkles rotes Blut?
In den meisten Fällen weist helles rotes Blut auf Blutungen im unteren Kolon oder Rektum hin, während dunkles rotes Blut ein Anzeichen für Blutungen im Dünndarm oder oberen Dickdarm ist. Sehr dunkles oder schwarz-rotes Blut ist oft mit Blutungen im Magen oder anderen Organen des Verdauungstraktes verbunden.
Welche Nebenwirkungen haben Blutverdünnern?
Mögliche Nebenwirkungen von Blutverdünnern 1 schwere Zeiten 2 blutiger oder verfärbter Urin oder Kot 3 Nasenbluten 4 Zahnfleischbluten 5 Längere Blutungen aus einem Schnitt