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Wie schädlich ist aspartame?
Der Süßstoff Aspartam ist für Verbraucher unbedenklich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Risikobewertung der EU-Lebensmittelbehörde Efsa. Zuvor gab es immer wieder Bedenken, dass der Stoff die Gesundheit schädigen und zum Beispiel Krebs auslösen könnte.
Wie schädlich ist S Stoff wirklich?
Zu jedem der Süßstoffe, die in Deutschland zugelassen sind, gibt es einen ADI-Wert. Übersetzt heißt das Acceptable Daily Intake, also akzeptable tägliche Aufnahmemenge. Ein ADI–Wert von 40 mg/kg/Tag bedeutet demnach bei einem Gewicht von 70 Kilo, dass eine tägliche Menge von 2,8 Gramm am Tag unbedenklich ist.
Warum ist Aspartam schädlich?
In zu hoher Konzentration können diese Gifte das Nervensystem schädigen, die Gehirnzellen angreifen und sie stehen im Verdacht, auch für Krebstumore verantwortlich zu sein. Was ist dran an den gesundheitlichen Bedenken und ab welcher Menge ist Aspartam schädlich? Was ist in Aspartam enthalten und warum ist Aspartam schädlich?
Was ist die Energiedichte von Aspartam?
Aspartam wird EU-weit einheitlich mit der Nummer E-951 bezeichnet. Genau wie Zucker hat Aspartam eine Energiedichte von vier Kilokalorien pro Gramm. Es besitzt allerdings ungefähr die 200-fache Süßkraft von Zucker.
Was ist Aspartam für Krebserkrankungen?
Langzeitstudien zeigen, dass Aspartam ein multipotenter krebserregender Wirkstoff ist. Das heißt, es kann die Entwicklung und das Wachstum von Tumoren und Krebs fördern. Dazu gehören Gehirntumore, Leberkrebs, verschiedene Krebsarten, die das Nervensystem betreffen, und Brustkrebs.
Warum ist Aspartam süßer als Zucker?
Aspartam wird am häufigsten als phenylalaninhaltig bezeichnet. Nach Angaben der American Cancer Society ist Aspartam etwa 200 mal süßer als Zucker ( 6 ). So wird nur eine sehr geringe Menge benötigt, um Speisen und Getränken einen süßen Geschmack zu verleihen.