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Wie Röntgt man die HWS?
Bei einer Magnetresonanztomographie werden digitale Schnittbilder des Körpers des Patienten erstellt, in diesem Fall spezielle Bilder der Halswirbelsäule. Dabei wird keine Strahlenbelastung wie durch andere bildgebende Verfahren erzeugt.
Was kann man beim MRT der HWS alles sehen?
Die MRT (Kernspintomografie) der Halswirbelsäule (kurz MRT-HWS) ist das Mittel der Wahl, wenn Krankheitsprozesse oder Verletzungen im Bereich des zervikalen Rückenmarks oder der oberen Nervenwurzeln diagnostiziert oder genauer untersucht werden sollen.
Wie funktioniert die Computertomographie der Halswirbelsäule?
Überdies ermöglicht die Computertomographie der Halswirbelsäule eine konkrete Diagnostik von Unfallverletzungen, insbesondere bei der Beurteilung von knöchernen Strukturen. Häufig können Mediziner bei chronischen Schmerzen bzw. Beschwerden an der Halswirbelsäule ebenso durch die CT eine diagnostische Fragestellung beantworten.
Was sind die häufigsten Verletzungen der Halswirbelsäule?
Die weitaus häufigsten Verletzungen der Halswirbelsäule sind durch Unfälle, vor allem durch Verkehrsunfälle, verursacht. Moderate Form einer Verletzung des Rückenmarks in der Halswirbelsäule ist das Schleudertrauma ohne Verletzungen der Bänder.
Was war früher zur Untersuchung der Halswirbelsäule?
Während früher zur Untersuchung der Halswirbelsäule nach Traumen ein Röntgen in vier Ebenen der Halswirbelsäule veranlasst wurde, sind heute Computertomografie und Magnetresonanztomografie Mittel der Wahl.
Was ist das hintere Band der Halswirbelsäule?
Das hintere Band hemmt die Nickbewegung des Kopfes. Der Bewegungsumfang (Vor- und Rückbewegung) dieses Gelenkes der Halswirbelsäule beträgt etwa 20 Grad, eine leichte Seitneigung des Kopfes ist ebenfalls möglich. Im unteren Kopfgelenk dreht sich der erste Halswirbel (Atlas) zusammen mit dem Kopf um den Zahn (Dens) des Axis-Wirbels.