Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie oft sollte man ein Herzecho machen lassen?
- 2 Wann wird ein Echokardiographie gemacht?
- 3 Kann man Herzschwäche im Ultraschall erkennen?
- 4 Warum gehört die Echokardiographie zu den standarduntersuchungsverfahren?
- 5 Was ist eine Belastungs-Echokardiographie?
- 6 Wie läuft die Stress-Echokardiographie ab?
Wie oft sollte man ein Herzecho machen lassen?
Wie oft? Bis zum 55. Lebensjahr empfiehlt sich eine Vorsorgeuntersuchung etwa alle zwei Jahre, danach sollten Sie sich jährlich unter die Lupe nehmen lassen.
Wann wird ein Echokardiographie gemacht?
Bei Menschen mit koronarer Herzkrankheit (KHK) oder nach einem Herzinfarkt lassen sich mithilfe eines Herzechos außerdem geschädigte Bereiche des Herzens näher bestimmen. Eine Echokardiografie kann auch sinnvoll sein, wenn ein Elektrokardiogramm (EKG) Auffälligkeiten ergeben hat.
Kann man Herzschwäche im Ultraschall erkennen?
Sichere Diagnostik per Ultraschall Die entscheidende Untersuchung bei der Diagnostik der Herzschwäche ist das Herzecho (Echokardiografie). Dabei untersucht der Kardiologe das schlagende Herz per Ultraschall, misst die Dicke der Muskulatur, die Funktion der Herzklappen und den Blutfluss im Herzen.
Was kann man bei einem Ultraschall des Herzens feststellen?
Er misst und beurteilt Vergrößerungen einzelner Herzkammern, Verdickungen der Herzwände, Veränderungen an den Herzklappen und Bewegungsstörungen des Herzmuskels. Neben der Schwarz-Weiß-Darstellung des Herzens kann die Echokardiografie den Blutstrom farbig, grafisch und akustisch darstellen.
Was ist die Echokardiografie?
Neben dem Elektrokardiogramm (EKG) ist die Echokardiografie (Ultraschalluntersuchung des Herzens) eine der wichtigsten technischen nichtinvasiven Untersuchungsmethoden des Herzens und mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil der kardiologischen Diagnostik.
Warum gehört die Echokardiographie zu den standarduntersuchungsverfahren?
Die Echokardiographie gehört deshalb in der Regel zu den Standarduntersuchungsverfahren zur Diagnose oder Kontrolle verschiedener Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z. B. Bluthochdruck. Bradykardie.
Was ist eine Belastungs-Echokardiographie?
Eine Belastungs-Echokardiographie birgt das Risiko von Herzrhythmusstörungen, der Blutdruck kann ansteigen oder stark abfallen, außerdem kann sich die Sauerstoffversorgung des Herzens verringern. Bevor ein Stress-Echo durchgeführt wird, muss daher das individuelle Risiko für jeden Patienten geklärt werden.
Wie läuft die Stress-Echokardiographie ab?
Die Stress-Echokardiographie läuft ähnlich ab wie eine transthorakale Echokardiographie, nur dass dabei zusätzlich das Herz durch Bewegung (z. B. auf einem speziellen Fahrrad) oder Medikamente belastet wird.