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Wie oft muss man bei MS ins MRT?
Wie häufig Du zur MRT-Kontrolle musst, hängt von Deinem Krankheitsverlauf ab. Nach Beginn der Therapie kann es sinnvoll sein, nach sechs Monaten per MRT zu überprüfen, ob die Behandlung anschlägt. Wenn die Medikamente gut anschlagen, genügt meist eine MRT-Kontrolle pro Jahr.
Welche Untersuchungen bei MS Verdacht?
Dieser ist Spezialist für Erkrankungen des Nervensystems und kann schließlich feststellen, ob Du MS hast.
- Untersuchungsmethoden. Den einen MS-Test gibt es nicht.
- Anamnese.
- Neurologische Untersuchung.
- Test auf „evozierte Potentiale“
- Lumbalpunktion.
- Blutuntersuchungen.
- Test auf Augenbewegungen.
- Magnetresonanztomographie (MRT)
Warum ist die Diagnose „MS“ eine Ausschlussdiagnose?
Deshalb ist die Diagnose „MS“ eine Ausschlussdiagnose, d.h. es müssen zunächst zahlreiche andere Erkrankungen, die als Ursache für die genannten Symptome in Frage kommen, ausgeschlossen werden, bevor eine Multiple Sklerose festgestellt werden kann.
Was sind die Symptome einer MS?
Allgemeine Mattigkeit, rasche Ermüdbarkeit und Konzentrationsstörungen zählen ebenfalls häufig zu den möglichen Frühsymptomen. All diese Symptome müssen jedoch nicht Ausdruck einer Multiplen Sklerose sein. Deshalb ist die Diagnose „MS“ eine Ausschlussdiagnose, d.h.
Was ist besonders belastend bei MS?
Besonders belastend bei MS ist der schleichende Verlauf und Schübe der Krankheit, die oftmals die Eigenständigkeit und Normalität der Betroffenen stark einschränken. Auch die Tatsache, dass der weitere Verlauf der Erkrankung nur wage zu prognostizieren ist, belastet die Patienten.
Was sind die Symptome der Multiplen Sklerose?
Als Spätfolge der Multiplen Sklerose sind auch Krankheitsfälle bekannt, bei denen sich die Lähmungen und Behinderungen auf eine gesamte Körperhälfte ausbreiteten. Sehstörungen und daraus folgende Koordinationsstörungen sind das zweithäufigste Symptom Multipler Sklerose bei jungen Patienten.