Wie oft leiden Kinder an Wachstumsschmerzen in den Beinen?
Häufig leiden Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren an Wachstumsschmerzen in den Beinen. Woher diese Schmerzen kommen und warum sie bei manchen Kindern so heftig auftreten, versuchen Wissenschaftler seit vielen Jahren zu klären.
Kann ein Kind hinter Beinschmerzen stecken?
Hinter Beinschmerzen kann auch mal ein Bruch, eine sogenannte Grünholzfraktur stecken. Bekommt ein Kind beispielsweise beim Toben mit anderen Kindern auf dem Spielplatz plötzlich Beinschmerzen, sollte man so einen Bruch nicht ausschließen.
Was kann man bei schmerzenden Beine benutzen?
Massage: Viele Kinder empfinden es als angenehm, wenn ihre Eltern die schmerzenden Beine sanft reiben oder massieren. Wärme oder Kälte: Auch eine Wärmflasche kann bei Wachstumsschmerzen gute Dienste leisten.
Was sind die Schmerzen bei Kindern in den Wachstumsphasen?
Betroffen sind Kinder in den Wachstumsphasen – zwischen dem vierten bis sechsten und dem zehnten bis 16. Lebensjahr. Die Schmerzen treten oft zwei- bis dreimal im Jahr während einiger Wochen auf. Von Wachstumsschmerzen können Sie ausgehen, wenn Ihr Kind über Schmerzen in den Beinen zur abendlichen Zubettgehzeit oder auch mitten in der Nacht klagt.
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Was sind Schmerzen in den Beinen bei ihrem Kind?
Treten bei Ihrem Kind immer wieder mal Schmerzen in den Beinen zur abendlichen Bettgehzeit oder auch mitten in der Nacht auf, sodass es davon aufwacht, handelt es sich meist um Wachstumsschmerzen.
Wie können sie von Wachstumsschmerzen ausgehen?
Von Wachstumsschmerzen können Sie ausgehen, wenn Ihr Kind über Schmerzen in den Beinen zur abendlichen Zubettgehzeit oder auch mitten in der Nacht klagt. Die Schmerzen treten vor allem in den Muskeln und Gliedmaßen auf, meistens in den Beinen, aber auch in den Knien, Füßen, Armen, Waden und Schienbeinen.
Was sind die Schmerzen beim Wachsen?
Möglich wäre auch, dass die Knochen beim Wachsen ermüden. Der Begriff Wachstumsschmerzen ist daher eigentlich falsch gewählt, da das Wachsen an sich nicht weh tut. Was schmerzt, sind die Muskeln und Gliedmaßen. Doch bei den Schmerzphänomen finden sich keinerlei Veränderungen an den Knochen oder Gelenken in Labortests.