Wie oft darf man triggern?

Wie oft darf man triggern?

Die Triggerpunktmassage können Sie bis zu drei Mal täglich durchführen. Zusätzliche Dehnübungen der Schulter und des Nackens sind ebenso hilfreich. Vermeiden Sie bei der Triggerpunkttherapie einen zu starken Druck, denn dieser begünstigt weitere Verspannungen.

Was passiert beim Triggern?

Trigger sind sogenannte Hinweisreize. Sie können bewirken, dass Menschen mit nicht verarbeiteten Traumata mit den Gefühlen überflutet werden, die damals in der traumatischen Situation abgespeichert worden sind. Zum Beispiel, wenn ein Überfallopfer über die Straße geht und eine Person sieht, die dem Täter ähnlich sieht.

Was sind myofasziale Triggerpunkte?

Triggerpunkttherapie. So sind myofasziale Triggerpunkte im Schulterheber-Muskel ( Musculus levator scapulae) und im Trapezmuskel ( M. trapezius ), die Schmerzen im Nacken und Hinterkopf/Schläfenbereich auslösen ( triggern) können, auch in den meisten Fällen der Auslöser für jene Schmerzbilder.

Was sind die Ursachen für Triggerpunkte?

Die Ursachen sind in den Dingen zu suchen, welche die Muskulatur überlasten, negativ beeinflussen und dadurch Triggerpunkte aktivieren (genauere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel „Ursachen“ auf dieser Seite). Aber verstehen Sie mich nicht falsch. Triggerpunkte sollten meiner Meinung nach trotzdem behandelt werden.

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Welche Methoden helfen bei der Behandlung von Triggerpunkten?

Sie können überall am Körper vorkommen. Eine professionelle Triggerpunkt-Therapie löst die Verspannung und damit auch den Schmerz nachhaltig. Grundsätzlich lassen sich zwei verschiedene Methoden zur Behandlung von Triggerpunkten unterscheiden: die Manuelle Triggerpunkt-Therapie und das Dry Needling (trockenes Nadeln).

Was können Triggerpunkte begünstigen?

Triggerpunkte können die Entstehung chronischer Schmerzen begünstigen und diese aufrechterhalten, da sie die Empfindlichkeit des Nervensystems erhöhen können. Sie senden permanent „Warnsignale“ (Nozizeption) an das Rückenmark. Dort werden die Signale geprüft und ggf. an das Gehirn weitergeleitet.