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Wie nennt man poetische Texte?
Als Lyrik (altgriechisch λυρική (ποίησις) lyrike (poiesis), deutsch ‚die zum Spiel der Lyra gehörende Dichtung‘) bezeichnet man die Dichtung in Versform, die die dritte literarische Gattung neben der Epik und der Dramatik darstellt. Lyrische Werke werden auch Gedichte (oder veraltend Poeme) genannt.
Warum Konkrete Poesie?
Die Konkrete Poesie versucht, die sprachlichen Elemente von ihrem Sinn zu lösen. Unterscheiden lassen sich dabei akustische Dichtung und visuelle Poesie. Die akustische Dichtung löst sämtliche sprachliche Elemente eines Textes von ihrem Sinn und ordnet sie nach akustischen, also klanglichen, Regeln.
Was sind lyrische Werke?
Was ist eine Poesie?
Poesie ist eine Form der Literatur, die ästhetische und rhythmische Qualitäten der Sprache verwendet, um Bedeutung zu erwecken. Gedichte können nach ihrer Art und Struktur in verschiedene Typen eingeteilt werden.
Was sind Beispiele für lyrische Poesie?
Sonette, Oden, Elegien sind einige Beispiele für lyrische Poesie, während Balladen und Epen Beispiele für narrative Poesie sind. Leere Verse, freie Verse, Sonette, Cinquain, Formgedichte sind einige Beispiele für Klassifikationen, die auf der poetischen Struktur basieren.
Was ist die Theorie der Poesie?
Nach Aristotelischer Poetik (so das Wort für die Theorie der Poesie) sind dies Drama, Epos und kleinere lyrische Gattungen. Im Deutschen wird seit dem 19. Jahrhundert eher von Literatur und literarischen Gattungen gesprochen. Allenfalls kurze Gedichte behielten das Wort, so etwa im Falle des Poesiealbums .
Was ist Poesie in der deutschen Literaturwissenschaft?
Der Textbereich, für den im Deutschen im 19. und 20. Jahrhundert das Wort Poesie noch am längsten in Gebrauch war, wird heute in der deutschen Literaturwissenschaft eher als Lyrik behandelt: der Bereich der kleinen Gattungen, die erst vom ausgehenden 18. Jahrhundert an gegenüber den großen des Dramas und des Epos an Bedeutung gewannen.