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Wie nennt man Angst vor Krebs?
Eine Karzinophobie (von altgriechisch καρκίνος karkínos, deutsch ‚Krebs‘, und φόβος phóbos, deutsch ‚Furcht‘) bezeichnet die krankhaft übersteigerte Angst vor einer eigenen Krebserkrankung. Sie wird zu den hypochondrischen Störungen gerechnet und ist im eigentlichen Sinne keine Phobie, sondern eine Somatoforme Störung.
Was ist eine Carcinophobie?
Carcinophobie, spezifische, übersteigerte Angst vor einer Krebserkrankung (Phobie).
Ist die Angst vor Krebs oder MS ausgelöst?
Die Angst selbst führt zwar zu Symptomen wie Müdigkeit und Verspannungen, doch es gibt keinen Hinweis darauf, dass beispielsweise durch die Angst vor Krebs oder MS besagte Krankheit auch ausgelöst werden kann. Tipp: Deine Sorgen führen nicht zu schweren Krankheiten, sie schützen Dich aber auch nicht davor.
Warum haben viele Menschen Angst vor Krebs?
Vor Krebs haben viele Menschen Angst. Das ist normal, denn es handelt sich um eine bedrohliche Erkrankung. Gut zu wissen: Viele Krebserkrankungen lassen sich immer besser behandeln. Die Forschung schreitet rasant voran, und neue Krebstherapien versprechen Aussicht auf Heilung.
Wie geht es mit der Angst vor Krebs umzugehen?
Um mit der Angst vor Krebs umzugehen, kann es sinnvoll sein, sich über die moderne Medizin zu informieren. Viele Menschen haben keine genaue Vorstellung, wie eine Krebstherapie heute aussieht. Die Behandlungsmöglichkeiten verbessern sich stetig. Jedes Jahr finden große Kongresse mit Zehntausenden von Teilnehmenden aus aller Welt statt.
Wie kann Angst bei Krebserkrankungen ausgelöst werden?
Denn: Bei Krebspatienten ist ein Teil der Ängste ja durchaus real und berechtigt. Außerdem können manche sonst für Angst typische Symptome – etwa Unruhe, leichte Ermüdbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten oder Schlafstörungen – durch die Tumorerkrankung und ihre Behandlung hervorgerufen werden und müssen nicht durch Angst an sich ausgelöst sein.