Wie merke ich Odeme?

Wie merke ich Ödeme?

Ursachen und Anzeichen eines Ödems

  • Ein Arm oder Bein fühlen sich schwer und aufgedunsen an.
  • Der Arm oder das Bein sehen angeschwollen aus.
  • Wenn man auf die Haut drückt, entstehen Dellen.
  • Kleidung und Schmuck sitzen zu eng und sind unbequem.
  • Die Haut im Bereich des Ödems ist warm und gespannt.

Wie fühlt sich Wasser in den Beinen an?

Die Wassereinlagerungen im Gewebe nennt man Ödeme. Aufgrund der Schwerkraft bilden sie sich vor allem im Bereich der Füße und Hände. Auch Beine und Arme können anschwellen und sich schwer anfühlen. Die darüber liegende Haut spannt, Schuhe oder Ringe passen nicht mehr oder verursachen sogar Schmerzen.

Welche Ursachen haben generalisierte Ödeme?

Generalisierte Ödeme haben vielfache Ursachen: Lebererkrankungen: Nimmt die Leber Schaden, kann der venöse Blutfluss gestaut sein. Denn dieser führt zu einem großen Teil durch die Leber. Wassereinlagerungen im Bauch (Aszites, Bauchwassersucht) treten häufig bei Leberkrebs oder Lebermetastasen, Leberzirrhose und Leberschwäche auf.

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Welche Bedeutung hat der Begriff „Ödem“?

Die Bedeutung des Begriffs „Ödem“ kann vom griechischen Wort „Oidema“ abgeleitet werden und bedeutet so viel wie „Schwellung“ oder „Geschwulst“. Ödeme sind nichts anderes als eine Anhäufung von Flüssigkeit im Körpergewebe.

Was verursachen Ödeme im Gewebe?

In der Regel verursachen Ödeme (Wassereinlagerungen) typische Symptome. Da sich vermehrt Flüssigkeit im Gewebe ansammelt, schwillt der betroffene Bereich sichtbar an.

Wie hilft die Ödem-Behandlung bei einer Venenschwäche?

Die Ödem-Behandlung richtet sich nach der Ursache. Bei einer Venenschwäche beispielsweise helfen Kompressionsstrümpfe gegen die Ödeme. Sie kommen auch bei einer Thrombose zum Einsatz, sobald das Ödem abgeschwollen ist (bis dahin wird ein Kompressionsverband gewickelt).