Wie macht sich Diabetes im Alter bemerkbar?

Wie macht sich Diabetes im Alter bemerkbar?

Schwankende Blutzuckerwerte treten bei älteren Menschen häufiger auf. Eine ständige Therapieänderung ist jedoch aufgrund des Alters der Patienten nicht angezeigt. Erhöhte Blutzuckerwerte machen sich bei den Senioren mit Schlaf- und Konzentrationsstörungen, sowie vermehrtem Durst und häufigem Harndrang bemerkbar.

Wie wirkt sich Diabetes bei älteren Menschen aus?

Bei älteren Menschen können Unterzuckerungen besonders gefährliche Folgen nach sich ziehen. Zum einen erhöhen sie das Risiko von Stürzen. Zudem gibt es Hinweise, dass häufige Unterzuckerungen (Hypoglykämien) die Entstehung einer Demenz fördern und sich negativ auf die Gedächtnisleistung und die Motorik auswirken.

Ist der Blutzucker zu hoch?

Ist der Blutzucker zu hoch, können die Nieren den im Blut enthaltenen Zucker nicht mehr in vollem Maße in den Blutkreislauf zurückführen. Stattdessen wird vermehrt Zucker über den Urin ausgeschieden, wodurch es wiederum zu einer Dehydratation kommen kann.

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Wie hoch ist der Blutzuckerspiegel im 70. Lebensjahr?

Die Gegenregulation setzt Hormone frei, die den Blutzucker erhöhen. Das ist ab dem 70. Lebensjahr fast nie mehr nötig. Der Blutzuckerspiegel liegt dauerhaft unter 70 Milligramm pro Deziliter Blut.

Wie hoch ist der Blutzuckerspiegel?

Die Gegenregulation setzt Hormone frei, die den Blutzucker erhöhen. Das ist ab dem 70. Lebensjahr fast nie mehr nötig. Der Blutzuckerspiegel liegt dauerhaft unter 70 Milligramm pro Deziliter Blut. Ob die Patienten in den 60er, 70er oder über 80er Jahren waren.

Wie wird die Blutzuckermessung durchgeführt?

Bei Diabetikern dient die Blutzuckermessung dazu den Verlauf des Blutzuckerspiegels im Auge zu behalten oder bei einer Therapie mit Insulingabe die richtige Insulinmenge zu bestimmen. Die Messung wird entweder nüchtern, vor oder zwei Stunden nach den Mahlzeiten (postprandial) durchgeführt.