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Wie lernt man zu vergeben?
Verzeihen lernen: Mit diesen 7 Tipps fällt dir Vergebung leichter
- Hol dir die Meinung von Freunden und Familie.
- Versetze dich in die Person hinein, die dich verletzt hat.
- Verzeihen ist nicht Vertragen.
- Verzeihe dir selbst.
- Versetze dich in schöne Momente zurück.
- Der Blick nach vorne: Was ist jetzt besser als vorher?
Kann man einem Menschen alles verzeihen?
Erzbischof Desmond Tutu, der maßgeblich daran beteiligt war, ist davon überzeugt, dass wir alles verzeihen sollten. Und Verzeihen ist ja wirklich ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Versöhnung. Allerdings kann man durchaus jemandem verzeihen, ohne sich mit ihm zu versöhnen.
Warum ist verzeihen so wichtig für dich?
Verzeihen kann sehr schwer sein, aber es ist der Grundstein, um mit dir selbst ins Reine zu kommen. Wir verraten dir, warum Verzeihen so wichtig für uns ist und haben sieben Tipps, mit denen du lernen kannst, Freunden oder deinem Partner leichter zu vergeben. Der Blick nach vorne: Was ist jetzt besser als vorher?
Was fällt mir schwer zu verzeihen?
Verzeihen – vielen fällt das unglaublich schwer. Sie tragen die Verletzung, den Groll, den Hass und die Schuld mit sich. Besonders ungeklärte Konflikte belasten sie. Wer nicht vergeben kann, blockiert sich und sein Glück.
Warum verzeihen wir uns nicht?
Das kann sich sogar auf unseren Körper auswirken: Anspannung, Erschöpfung, Bluthochdruck, Kopf- oder Magenschmerzen und Schlafstörungen können die Folge sein. Der häufigste Grund, warum wir nicht verzeihen, ist unser Stolz. Wir fühlen uns so gekränkt, dass wir es uns selbst nicht verzeihen würden, wenn wir darüber ‘hinwegsehen’ würden.
Kann man sich selbst einen Fehler verzeihen?
Besonders schwer kann es sein, sich selbst einen Fehler zu verzeihen. Wenn man sein eigener Schuldiger ist, ist man quasi doppelt belastet: Mit der Schuld ansich, aber auch den Konsequenzen daraus.