Wie lauft eine Bestrahlung der Brust ab?

Wie läuft eine Bestrahlung der Brust ab?

Üblicherweise dauert die Behandlung etwa sechs Wochen. Während dieser Zeit kommt die Patientin an mehreren Tagen pro Woche zur Bestrahlung in die Klinik oder die Strahlentherapiepraxis. Falls noch eine Zusatzbestrahlung („Boost“) notwendig ist, verlängert sich die Behandlung um zwei Wochen.

Wie lange dauert die Bestrahlung der Brust?

Bei der ersten Bestrahlungssitzung werden die Einstellungen am Linearbeschleuniger an die Patientin angepasst, sodass dieser Termin mit ca. 30-45min deutlich länger dauert, als die darauffolgenden Sitzungen, die nur noch 10-15min in Anspruch nehmen. Die Bestrahlung der Brust wird in Rückenlage durchgeführt.

Wie kann die Brust nach der Strahlentherapie verhärtet werden?

Ebenfalls kann sich die Brust nach der Strahlentherapie aufgrund von Gewebeumbau, sogenannte Fibrotisierung, verhärten. Müdigkeit und allgemeine Abgeschlagenheit können ebenfalls im Verlauf der Strahlentherapie auftreten. Den Patientinnen wird empfohlen, sich sportlich zu betätigen und an der frischen Luft aufzuhalten, um dieses Symptom zu lindern.

Wann ist die Bestrahlung bei Brustkrebs wichtig?

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Die Bestrahlung im Bereich der betroffenen Brust soll das Risiko für einen Rückfall senken. Doch auch für Frauen mit Knochenmetastasen ist eine Strahlentherapie wichtig: Sie kann die Knochen stabilisieren und Beschwerden lindern. Dieser Text erläutert, wann bei Brustkrebs eine Bestrahlung infrage kommt und wie sie durchgeführt wird.

Wie funktioniert eine Strahlentherapie bei Brustkrebs?

Doch auch für Frauen mit Knochenmetastasen ist eine Strahlentherapie wichtig: Sie kann die Knochen stabilisieren und Beschwerden lindern. Dieser Text erläutert, wann bei Brustkrebs eine Bestrahlung infrage kommt und wie sie durchgeführt wird. Interessierte und Fachkreise finden Links zu weiterführenden Informationen.