Inhaltsverzeichnis
Wie lässt sich die Nebenwirkung Durchfall durch Magnesium meist vermeiden?
Gelegentlich kommt es bei der Einnahme von Magnesium zu Stuhlerweichung oder Durchfall. Dann kann es helfen die Dosierung zunächst zu reduzieren und dann langsam zu steigern. Eine Alternative ist es, die Einnahme in mehrere kleine Portionen auf den Tag zu verteilen.
Kann Magnesium Einnahme zu Durchfall führen?
Magnesium: Nebenwirkungen Wenn Sie mit der Einnahme von Magnesium beginnen, kann es gelegentlich zu weichem Stuhl bis zu Durchfall kommen. Dies ist unbedenklich und klingt meist von selbst wieder ab.
Welche Ursachen können Magenkrämpfe führen?
Mögliche Ursachen für Magenkrämpfe kann zum Beispiel eine Magenschleimhautentzündung, Sodbrennen oder ein Reizmagen sein. Auch psychische Probleme, wie Stress und Nervosität können Magenkrämpfe verursachen. Zudem kann auch Rauchen, ein häufiger Alkoholkonsum sowie eine ungesunde Ernährung zu Magenkrämpfen führen.
Was sind Nebenwirkungen von Magnesium?
Nebenwirkungen. Im Allgemeinen ist Magnesium verträglich und nebenwirkungsarm. Hohe Magnesium-Dosen (ab 360 mg Magnesium/Tag) können Durchfall, Muskelschwäche und Magen-Darm-Krämpfe verursachen. Chronischer Durchfall führt zu Mineralien und Vitaminverlust. Magnesium kann die Blutgerinnung verringern.
Ist das Magnesium nicht mehr im Körperkreislauf aufgenommen worden?
Das Magnesium kann nicht mehr in seinem ganzem Umfang in den Körperkreislauf aufgenommen werden und bleibt daher im Darm. Dies kann schließlich weichen Stuhl oder gar Durchfall als Folge haben. Die Ursache für einen Durchfall, der durch Magnesium verursacht wurde, ist relativ simpel.
Was ist eine erhöhte Magnesiumzufuhr?
Durch eine erhöhte Magnesiumzufuhr kommt es häufig zu Beschwerden innerhalb des Verdauungstraktes – insbesondere des Darms. Durch verschiedene Mechanismen kann es in der Folge zu weichem Stuhl, Durchfall und Blähungen kommen. Besonders Durchfall und Blähungen sind häufig auch mit Bauchschmerzen verbunden.